Göttliches Ansehen geben
Segensfeiern und Segensgebete für Lebenszeiten und Lebensräume
Herausgegeben: Schmitt, Christoph
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Als es die Menschen gab, so erzählt das biblische Buch Genesis, war die erste Tat Gottes, sie zu segnen (Gen 1,28). Menschen Segen zuzusprechen heißt, sie mit den Augen Gottes anzusehen und sein Wohlwollen, das als Vorzeichen vor und über allem steht, in Erinnerung zu rufen, sodass es sich auswirken kann. Zahlreiche Autorinnen und Autoren mit seelsorgerlichem Hintergrund haben in ökumenischer Offenheit zu diesem praxisorientierten Werkbuch Segenstexte beigesteuert. Es bietet eine Fülle an (ausführlicheren) Segensfeiern und (kürzeren) Segensgebeten für vielfältige Situationen und Zielg...
Als es die Menschen gab, so erzählt das biblische Buch Genesis, war die erste Tat Gottes, sie zu segnen (Gen 1,28). Menschen Segen zuzusprechen heißt, sie mit den Augen Gottes anzusehen und sein Wohlwollen, das als Vorzeichen vor und über allem steht, in Erinnerung zu rufen, sodass es sich auswirken kann. Zahlreiche Autorinnen und Autoren mit seelsorgerlichem Hintergrund haben in ökumenischer Offenheit zu diesem praxisorientierten Werkbuch Segenstexte beigesteuert. Es bietet eine Fülle an (ausführlicheren) Segensfeiern und (kürzeren) Segensgebeten für vielfältige Situationen und Zielgruppen, für Anlässe des Glücks, aber auch des Unglücks - in denen der Zuspruch, nicht allein zu sein, vielleicht noch wichtiger ist.
