"Willkommen im Universum. Wir empfehlen Ihnen, draußen zu bleiben." Doch die Warnung kommt zu spät.
Bislang hatte Herr Taschke, ein bequemer, skeptischer Realist, Leute die an Aliens, Ufos oder Engel glaubten, für ausgemachte Idioten gehalten. Umso unangenehmer, dass sich ausgerechnet die von ihm angebetete Eleonore von einem Ufo entführen lässt. So ist Herr Taschke genötigt die Sterne zu bereisen. Auf seiner Suche stößt er auf das marode Imperium der Engel und entdeckt mit Hilfe eines schwebenden Lamas ein geheimes Sternentor. Es gelingt ihm, als Kammerjäger auf einem Raumschiff der galaktischen Postunion anzuheuern.
Doch der Raumfrachter stellt sich als heruntergekommener Seelenverkäufer heraus. Der Bordrechner erlebt eine spirituelle Erweckung, mechanisches Ungeziefer entpuppt sich als fiese Schwarmintelligenz, die Mannschaft ist notorisch inkompetent und im Frachtraum wächst unbemerkt eine neurotische Gottheit heran. Zudem wird Herrn Taschkes Raumschiff noch von Piratenüberfallen, als deren neue Kommandantin sich die entführte Eleonore herausstellt. Erst als ein Schlachtschiff des Imperiums eingreift und alle verhaftet, erfährt Herr Taschke, dass er ins Räderwerk einer gewaltigen, kosmischen Intrige geraten ist.
So bekommt er das, was er am meisten verabscheut: jede Menge Abenteuer und Stress.
Dies ist die Geschichte einer kosmischen Entführung und einer spirituellen Reise, die zunehmend aus dem Ruder läuft.
Ein hintergründiger Spaß zu den Themen Sinnsuche, Selbstoptimierung und unerwünschte Erleuchtung - dabei wird Herr Taschke ständig mit so lästigen Fragen konfrontiert wie: Was passiert, wenn das Restrisiko auf die üblichen Blödmänner trifft? oder: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
"Die Fortsetzung geht munter weiter, irrsinnig weise, doppelbödig spaßig und unterhaltsam..." (Petra Brinki)
Bislang hatte Herr Taschke, ein bequemer, skeptischer Realist, Leute die an Aliens, Ufos oder Engel glaubten, für ausgemachte Idioten gehalten. Umso unangenehmer, dass sich ausgerechnet die von ihm angebetete Eleonore von einem Ufo entführen lässt. So ist Herr Taschke genötigt die Sterne zu bereisen. Auf seiner Suche stößt er auf das marode Imperium der Engel und entdeckt mit Hilfe eines schwebenden Lamas ein geheimes Sternentor. Es gelingt ihm, als Kammerjäger auf einem Raumschiff der galaktischen Postunion anzuheuern.
Doch der Raumfrachter stellt sich als heruntergekommener Seelenverkäufer heraus. Der Bordrechner erlebt eine spirituelle Erweckung, mechanisches Ungeziefer entpuppt sich als fiese Schwarmintelligenz, die Mannschaft ist notorisch inkompetent und im Frachtraum wächst unbemerkt eine neurotische Gottheit heran. Zudem wird Herrn Taschkes Raumschiff noch von Piratenüberfallen, als deren neue Kommandantin sich die entführte Eleonore herausstellt. Erst als ein Schlachtschiff des Imperiums eingreift und alle verhaftet, erfährt Herr Taschke, dass er ins Räderwerk einer gewaltigen, kosmischen Intrige geraten ist.
So bekommt er das, was er am meisten verabscheut: jede Menge Abenteuer und Stress.
Dies ist die Geschichte einer kosmischen Entführung und einer spirituellen Reise, die zunehmend aus dem Ruder läuft.
Ein hintergründiger Spaß zu den Themen Sinnsuche, Selbstoptimierung und unerwünschte Erleuchtung - dabei wird Herr Taschke ständig mit so lästigen Fragen konfrontiert wie: Was passiert, wenn das Restrisiko auf die üblichen Blödmänner trifft? oder: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
"Die Fortsetzung geht munter weiter, irrsinnig weise, doppelbödig spaßig und unterhaltsam..." (Petra Brinki)