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Every new beginning comes from some other beginning's end. - SenecaDie hypermoderne Verschiebung der Aufmerksamkeit von Künstler:innen zum maschinellen Prozess, der den künstlerischen Akt zur Mittelwertermittlung von Datenstrukturen reduziert, ist vollzogen. Der Mensch ist in ein neues, epochales Verhältnis zur Maschine eingetreten. Die Beiträger:innen des Bandes zeigen, dass Kunst gleichzeitig immer mehr in den Alltag des politisch-sozialen Raumes hineinwächst und im ästhetischen Kontext ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Maschine schafft. »Götzendämmerung« war der Auftakt zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Every new beginning comes from some other beginning's end. - SenecaDie hypermoderne Verschiebung der Aufmerksamkeit von Künstler:innen zum maschinellen Prozess, der den künstlerischen Akt zur Mittelwertermittlung von Datenstrukturen reduziert, ist vollzogen. Der Mensch ist in ein neues, epochales Verhältnis zur Maschine eingetreten. Die Beiträger:innen des Bandes zeigen, dass Kunst gleichzeitig immer mehr in den Alltag des politisch-sozialen Raumes hineinwächst und im ästhetischen Kontext ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Maschine schafft. »Götzendämmerung« war der Auftakt zu einer Reihe von Ausstellungen im Haus der Kunst München und ist nun dessen Dokumentation, Reflexion und Fortführung.
Autorenporträt
Bernhard J. Dotzler lehrt Medienwissenschaft an der Universität Regensburg. Berkan Karpat ist Präsident des Künstlerverbunds im Haus der Kunst München.