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"... herrlich arrogant, niemals selbstkritisch und stets äußerst unterhaltsam." Süddeutsche Zeitung
"Myles' Kolumnen sind das, sozusagen, zentrale Nebenwerk eines der großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts." Neue Zürcher Zeitung
Die hier versammelten Texte des berühmten irischen Satirikers aus den Jahren 1940 bis 1945 legen eindrucksvoll dar, dass Flann O'Brien nicht nur mühelos politische Themen aus unerwarteter Perspektive behandeln kann, sondern auch zu Recht zu den großen Meistern des sinnlosen Diskurses zählt.

Produktbeschreibung
"... herrlich arrogant, niemals selbstkritisch und stets äußerst unterhaltsam." Süddeutsche Zeitung

"Myles' Kolumnen sind das, sozusagen, zentrale Nebenwerk eines der großen Romanautoren des 20. Jahrhunderts." Neue Zürcher Zeitung
Die hier versammelten Texte des berühmten irischen Satirikers aus den Jahren 1940 bis 1945 legen eindrucksvoll dar, dass Flann O'Brien nicht nur mühelos politische Themen aus unerwarteter Perspektive behandeln kann, sondern auch zu Recht zu den großen Meistern des sinnlosen Diskurses zählt.
Autorenporträt
Flann O'Brien, geboren am 5. Oktober 1911 als Brian O'Nolan in Strabane/County Tyrone, studierte Gälisch, klassische Philologie und Deutsch in Dublin und Köln und wirkte von 1937 bis 1953 als Ministerialbeamter. 1939 begann er mit "Auf Schwimmen-zwei-Vögel" seine Karriere als Schriftsteller, ab 1940 schrieb er 26 Jahre lang als Myles nag Copaleen (Myles von den Pferdchen) täglich seine "Trost-und Rat"-Kolumne in der Irish Times. Auf sein Hauptwerk folgten noch weitere Romane und Erzählungen, aber literarische Anerkennung wurde ihm erst posthum zuteil. Er starb am 1. April 1966 in Dublin.

Harry Rowohlt, geboren 1945 in Hamburg, lebte als Autor, Übersetzer und begnadeter Vortragskünstler in Hamburg Eppendorf. Er brillierte unregelmäßig als Penner Harry in der Fernsehserie 'Lindenstraße'. 1999 erhielt er den "Johann-Heinrich-Voß-Preis" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Januar 2001 erhielt er den Satirepreis "Göttinger Elch". Harry Rowohlt verstarb im Juni 2015.