Iris Origo ist irisch-amerikanischer Herkunft und lebte bis zu ihrem Tod (1988)in Italien. Für ihre historischen Studien erhielt sie die Isabella- D'Este-Medaille. Ihre Autobiographie ist ein Dokument eines ungewöhnlichen Lebens. Sie porträtiert die Menschen, die ihren Weg begleiteten und beschreibt in unterhaltsamen Erzählungen die unterschiedlichen Lebenswelten, in denen sie zuhause war.