Von 1946 bis zum Ende seines Lebens verbrachte Ian Fleming jedes Jahr zwei Monate in Goldeneye, dem Haus, das er an der Nordküste Jamaikas oberhalb eines schmalen weißen Sandstrandes hatte erbauen lassen. Hier schrieb er sämtliche Romane und Erzählungen rund um James Bond.
Schon bei seinem ersten Besuch war Fleming von Jamaika fasziniert, das damals noch ein entlegener Winkel des britischen Empire war. Hier, inmitten bezaubernder Naturschönheiten, konnte er die englische Nüchternheit und den Niedergang des postkolonialen Großbritanniens vergessen. Auf Jamaika fand Fleming das perfekte Zusammenspiel von britischem Konservativismus alter Schule und einer Atmosphäre von Gefahr und Sinnlichkeit vor. Diese außergewöhnliche Mischung prägte auch sein Schreiben und trug wesentlich zum Erfolg seiner Werke bei.
Diese Biografie zeichnet Flemings Leben und Werk anhand seiner Aufenthalte in Goldeneye nach und verbindet die Entwicklung der Person und des Werkes mit den politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit, wie etwa dem Kalten Krieg, dem Weg Jamaikas in die Unabhängigkeit und dem Zerfall des britischen Empire.
Schon bei seinem ersten Besuch war Fleming von Jamaika fasziniert, das damals noch ein entlegener Winkel des britischen Empire war. Hier, inmitten bezaubernder Naturschönheiten, konnte er die englische Nüchternheit und den Niedergang des postkolonialen Großbritanniens vergessen. Auf Jamaika fand Fleming das perfekte Zusammenspiel von britischem Konservativismus alter Schule und einer Atmosphäre von Gefahr und Sinnlichkeit vor. Diese außergewöhnliche Mischung prägte auch sein Schreiben und trug wesentlich zum Erfolg seiner Werke bei.
Diese Biografie zeichnet Flemings Leben und Werk anhand seiner Aufenthalte in Goldeneye nach und verbindet die Entwicklung der Person und des Werkes mit den politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit, wie etwa dem Kalten Krieg, dem Weg Jamaikas in die Unabhängigkeit und dem Zerfall des britischen Empire.