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Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert spielte der Tourismus in Goldiwil eine grosse Rolle: Im Dorf am Thunersee auf 1000 Metern über Meer existierten gleich drei Hotels und mehrere Pensionen. In der Zwischenzeit sind die Gastronomiebetriebe vollständig aus Goldiwil verschwunden. Heute erinnern jedoch noch zahlreiche Postkarten an den «Fremdenverkehr », wie der Tourismus damals genannt wurde. Dank einigen wendigen Enthusiasten, welche sich der Erhaltung dieser Postkarten angenommen und diese mit grossem Aufwand in ihre Sammlungen aufgenommen haben, können wir noch heute in die Vergangenheit…mehr

Produktbeschreibung
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert spielte der Tourismus in Goldiwil eine grosse Rolle: Im Dorf am Thunersee auf 1000 Metern über Meer existierten gleich drei Hotels und mehrere Pensionen. In der Zwischenzeit sind die Gastronomiebetriebe vollständig aus Goldiwil verschwunden. Heute erinnern jedoch noch zahlreiche Postkarten an den «Fremdenverkehr », wie der Tourismus damals genannt wurde. Dank einigen wendigen Enthusiasten, welche sich der Erhaltung dieser Postkarten angenommen und diese mit grossem Aufwand in ihre Sammlungen aufgenommen haben, können wir noch heute in die Vergangenheit von Goldiwil blicken. Die Abbildungen zeigen Ansichten des Dorfes, welche heute längst vergessen sind und auch nicht mehr vorstellbar wären. In diesem Buch wird versucht, die Postkarten aus heutiger Sicht zu reproduzieren und damit Vergleiche über die Zeit hinweg zu erlauben. Dabei werden den historischen Postkarten Vergleichsfotos aus den Jahren 2020 und 2021 gegenübergestellt. Diese spannenden Vergleiche zeigen, wie sich das Dorf über Jahrzehnte hinweg entwickelt hat.
Autorenporträt
Arnold Baumann ist im Jahr 1931 in Thun geboren und in Goldiwil aufgewachsen. Nach der Sekundarschule am Progymnasium Thun besuchte er die Verkehrsschule in Biel, nach deren Abschluss er bei der damaligen PTT eine Lehre als Postbeamter absolvierte. Während seiner Laufbahn bei der Post war er an verschiedenen Orten stationiert, hat jedoch seinen Wohnort Goldiwil nie verlassen. In den Jahren 1969 bis 1978 hat sich Baumann für sein Dorf zusätzlich als Schulgemeindesekretär eingesetzt. Im Verlaufe der Jahre hat er eine grosse Sammlung historischer Postkarten aus Goldiwil aufgebaut.