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Ziel der Studie war es, den Beitrag des Goldwaschens als Lebensunterhaltsstrategie für die Gemeinde Kitsiyatota in der Stadt Bindura in Simbabwe zu bewerten. Aus den 238 Gemeindemitgliedern von Kitsiyatota wurde eine repräsentative Stichprobe von 100 Befragten ausgewählt. Außerdem wurden 10 Interviews und 2 Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Feldbeobachtungen und Messungen wurden ebenfalls eingesetzt, um die Gesundheits- und Sicherheitsfragen zu untersuchen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen und Kinder eine wichtige Rolle beim Goldwaschen spielen, wobei ihr Einkommen…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Studie war es, den Beitrag des Goldwaschens als Lebensunterhaltsstrategie für die Gemeinde Kitsiyatota in der Stadt Bindura in Simbabwe zu bewerten. Aus den 238 Gemeindemitgliedern von Kitsiyatota wurde eine repräsentative Stichprobe von 100 Befragten ausgewählt. Außerdem wurden 10 Interviews und 2 Fokusgruppendiskussionen durchgeführt. Feldbeobachtungen und Messungen wurden ebenfalls eingesetzt, um die Gesundheits- und Sicherheitsfragen zu untersuchen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen und Kinder eine wichtige Rolle beim Goldwaschen spielen, wobei ihr Einkommen dem der Männer entspricht. Die Untersuchung ergab, dass das Goldwaschen unter den Bedingungen der Hyperinflation in Simbabwe eine erfolgreiche Strategie zur Sicherung des Lebensunterhalts darstellt. Da das Goldwaschen in Kitsiyatota illegal ist, haben Freda Rebecca, Ashanti Gold Field (Pvt), die lokalen Behörden und die Regierungsstellen wenig unternommen, um den Goldwäschern nachhaltige alternative Strategien für ihren Lebensunterhalt zu bieten.
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Autorenporträt
Anyway Katanha è docente di Geografia e Scienze ambientali presso la Facoltà di Scienze e Tecnologia della Zimbabwe Open University. I suoi interessi di ricerca sono: Donne, sistemi di conoscenze indigene; cambiamenti climatici; mezzi di sussistenza e questioni ambientali nelle regioni semiaride.