Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner…mehr
Dieses Magazin steht ganz im Zeichen eines Wechsels. Zum einen inhaltlich, denn die dritte Ausgabe unseres Printmagazins folgt dem großen, wenngleich diffusen Leitthema Perspektivwechsel. Beschreibt dieser veränderte Blick auf unterschiedlichste Sachverhalte ohnehin im Kern unsere Arbeit als Good News Magazin, durften wir dabei einmal mehr feststellen, wie relevant das mutige Verlassen eines gewohnten Blickwinkels und das Um- und Andersdenken ist, um kleine ebenso wie große Probleme anzugehen. Das betrifft ganz verschiedene Disziplinen: So zeigt beispielsweise die Finanzierung eines Londoner Kinderkrankenhauses, wie Patentrechte sinnvoll eingesetzt werden können. Und Missoirs ebenso wie Dummy Eva entstammen inklusiveren Perspektiven abseits der männlichen Norm, die Gleichberechtigung, aber vor allem Sicherheit für alle zum Ziel haben. Außerdem haben wir für diese Ausgabe mit Ohren gesprochen, mit Ökologin und Nachhaltigkeitsberaterin Katharina Brink, Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, der jemenitischen Künstlerin Eman Mohammed, Notfall-Mediziner und Arzt ohne Grenzen Tankred Stöbe, dem wohl bekanntesten deutschen Puppenensemble Ernie und Bert sowie mit vielen weiteren, deren Erfahrungen eine neue Perspektive auf unsere Gesellschaft, ja vielleicht sogar unser ganzes Leben, ermöglichen. Zuletzt beschäftigten wir uns mit einem selbstreflexiven neuen Blickwinkel: auf das GNM, die Grenzen unseres eigenen Wissens - oder auf die eigenen Fehler, wie es KATAPULT-Gründer Benjamin Fredrich im Interview tat.Hinter diesen 96 steht Seiten ein größtenteils ehrenamtliches Team aus etwa 20 realistischen Optimist:innen, die mit viel Leidenschaft daran arbeiten, durch eine positive Berichterstattung für ein Gleichgewicht in der Medienlandschaft zu sorgen. Zum Lesen braucht es nun nur noch eines: die Bereitschaft, gemeinsam mit uns einen Perspektivwechsel zu wagen.
Wer entscheidet, was wirklich positiv ist? In erster Linie nur Du. Im Journalismus wird gerne das Bild von objektiven, im All schwebenden und allwissende Berichterstatter-Drohnen vermittelt. Aber: Wir sind Menschen und wir sind immer subjektiv. Das GNM-Team berichtet von Kleinprojekten und riesigen Initiativen. Damit wollen wir zeigen, dass aus jeder kleinen Idee ein positiver Impact für die Welt entstehen kann. Wir sind parteilos, unabhängig, schubladenlos, schwul, Schwarz, Weiß, behindert, normal und unnormal. Wir sind Optimisten, die Bestätigung suchen und Pessimisten, die ein Gegengewicht suchen. Dabei zu behaupten wir wären unpolitisch, wäre einfach Quatsch. Jede Aussage, jede Wissenschaft und jede Darstellung ist immer auch politisch.
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