Was im Leben wirklich zählt
Finleys Ticket raus aus der von rivalisierenden Gangs regierten Stadt Bellmont heißt Basketball. Und er und seine Freundin Erin haben tatsächlich gute Chancen, in ihrem letzten Highschooljahr ein Stipendium zu ergattern. Da taucht Russ Allen auf. Er nennt sich Boy21 und behauptet, aus dem Weltall zu kommen. Nur Finley weiß, dass Allen seit der Ermordung seiner Eltern in einer Scheinwelt lebt und eigentlich einer der begnadetsten Basketballtalente überhaupt ist. Und er weiß auch, dass, wenn Russ je wieder spielen sollte, sein eigener Stammplatz im Team in Gefahr ist. Ausgerechnet Finley wird vom Coach gebeten, sich mit Russ anzufreunden, um ihm einen Weg zurück ins Leben und zurück zum Spiel zu ermöglichen...
Finleys Ticket raus aus der von rivalisierenden Gangs regierten Stadt Bellmont heißt Basketball. Und er und seine Freundin Erin haben tatsächlich gute Chancen, in ihrem letzten Highschooljahr ein Stipendium zu ergattern. Da taucht Russ Allen auf. Er nennt sich Boy21 und behauptet, aus dem Weltall zu kommen. Nur Finley weiß, dass Allen seit der Ermordung seiner Eltern in einer Scheinwelt lebt und eigentlich einer der begnadetsten Basketballtalente überhaupt ist. Und er weiß auch, dass, wenn Russ je wieder spielen sollte, sein eigener Stammplatz im Team in Gefahr ist. Ausgerechnet Finley wird vom Coach gebeten, sich mit Russ anzufreunden, um ihm einen Weg zurück ins Leben und zurück zum Spiel zu ermöglichen...
Eine Hoffnung machende Geschichte über eine Freundschaft unter Jungs und die großen Fragen des Lebens. Nord Express 20151216
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Großes Lesevergnügen verspricht Rezensent Michael Schmitt mit Matthew Quicks neuem Roman "Goodbye Bellmont", in dem die bewegende Geschichte einer Freundschaft geschildert wird. Er folgt hier dem jungen, aus zerrütteten Verhältnissen stammenden Finley, der sich mit Basketball über Wasser hält und sich bald um einen schwer traumatisierten farbigen Mitschüler kümmern soll, der sich nach dem Tod seiner Eltern nur "Boy 21" nennt. Ein klug konstruierter, psychologischer Roman, der nicht nur von Freundschaft, Rivalität und Basketball, sondern auch von Liebe, einer Familientragödie und der irischen Mafia erzählt, schließt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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