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Was im Leben wirklich zählt
Finleys Ticket raus aus der von rivalisierenden Gangs regierten Stadt Bellmont heißt Basketball. Und er und seine Freundin Erin haben tatsächlich gute Chancen, in ihrem letzten Highschooljahr ein Stipendium zu ergattern. Da taucht Russ Allen auf. Er nennt sich Boy21 und behauptet, aus dem Weltall zu kommen. Nur Finley weiß, dass Allen seit der Ermordung seiner Eltern in einer Scheinwelt lebt und eigentlich einer der begnadetsten Basketballtalente überhaupt ist. Und er weiß auch, dass, wenn Russ je wieder spielen sollte, sein eigener Stammplatz im Team in Gefahr…mehr

Produktbeschreibung
Was im Leben wirklich zählt

Finleys Ticket raus aus der von rivalisierenden Gangs regierten Stadt Bellmont heißt Basketball. Und er und seine Freundin Erin haben tatsächlich gute Chancen, in ihrem letzten Highschooljahr ein Stipendium zu ergattern. Da taucht Russ Allen auf. Er nennt sich Boy21 und behauptet, aus dem Weltall zu kommen. Nur Finley weiß, dass Allen seit der Ermordung seiner Eltern in einer Scheinwelt lebt und eigentlich einer der begnadetsten Basketballtalente überhaupt ist. Und er weiß auch, dass, wenn Russ je wieder spielen sollte, sein eigener Stammplatz im Team in Gefahr ist. Ausgerechnet Finley wird vom Coach gebeten, sich mit Russ anzufreunden, um ihm einen Weg zurück ins Leben und zurück zum Spiel zu ermöglichen...
Autorenporträt
Matthew Quick, 1973 in Oaklyn, New Jersey geboren, studierte Anglistik, arbeitete als Englischlehrer, schmiss seinen Job und reiste so lange durch Südamerika und Afrika, bis er endlich den Mut aufbrachte, das zu tun, was er schon immer machen wollte: einen Roman schreiben. Die Verfilmung seines Debüts ¿Silver Linings¿ gewann einen Golden Globe und wurde mit einem Oscar ausgezeichnet und für weitere 7 nominiert. Matthew Quick lebt mit seiner Frau in North Carolina.
Rezensionen
Eine Hoffnung machende Geschichte über eine Freundschaft unter Jungs und die großen Fragen des Lebens. Nord Express 20151216

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Großes Lesevergnügen verspricht Rezensent Michael Schmitt mit Matthew Quicks neuem Roman "Goodbye Bellmont", in dem die bewegende Geschichte einer Freundschaft geschildert wird. Er folgt hier dem jungen, aus zerrütteten Verhältnissen stammenden Finley, der sich mit Basketball über Wasser hält und sich bald um einen schwer traumatisierten farbigen Mitschüler kümmern soll, der sich nach dem Tod seiner Eltern nur "Boy 21" nennt. Ein klug konstruierter, psychologischer Roman, der nicht nur von Freundschaft, Rivalität und Basketball, sondern auch von Liebe, einer Familientragödie und der irischen Mafia erzählt, schließt der Rezensent.

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