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Jüdische und muslimische Bildungsakteurinnen und -akteure aus ganz Deutschland beschreiben ihre Methoden und Ansätze im Bereich der Antisemitismusprävention. Dabei spielt nicht nur der jüdisch-muslimische Dialog eine große Rolle, sondern auch die persönlichen Geschichten und Motivationen. Auf eine emotionale und zugleich sachliche Art und Weise erzählen sie von ihren Erfahrungen und dem Umgang mit Antisemitismus. Selbstreflektion wie auch ein gegenseitiges Verständnis ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge und regen zum Nachdenken an. Zehn engagierte Bildungsexpertinnen und…mehr

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Produktbeschreibung
Jüdische und muslimische Bildungsakteurinnen und -akteure aus ganz Deutschland beschreiben ihre Methoden und Ansätze im Bereich der Antisemitismusprävention. Dabei spielt nicht nur der jüdisch-muslimische Dialog eine große Rolle, sondern auch die persönlichen Geschichten und Motivationen. Auf eine emotionale und zugleich sachliche Art und Weise erzählen sie von ihren Erfahrungen und dem Umgang mit Antisemitismus. Selbstreflektion wie auch ein gegenseitiges Verständnis ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge und regen zum Nachdenken an. Zehn engagierte Bildungsexpertinnen und -experten zeigen uns den Weg zu mehr Toleranz!Mit Beiträgen von und Interviews mit Julia Bernstein Dervis Hizarci Ben Salomo (Jonathan Kalmanovich) und Burak Yilmaz Ahmad Mansour Jana Rosenfeld Luis Engelhardt Dua Zeitun Fanny Huth Misbah Arshad Yonatan Weizman Mansur Seddiqzai"Die Autorinnen und Autoren des Buches ergeben sich nicht ihrem Schicksal, sondern setzen sich tatkräftig für sich und andere ein, immer mit einem Ziel vor Augen: eine offene und empathische Gesellschaft in Deutschland." Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
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Rezensionen
»Die zehn Autorinnen und Autoren setzen sich im Bildungsbereich gegen Antisemitismus ein und berichten von ihren Erfahrungen, einige engagieren sich in Berlin. Viele sind gar keine Pädagogen, sondern Juden, die sich auf der Grundlage ihrer persönlichen Geschichte und den von ihnen erlittenen Diskriminierungserfahrungen gegen Antisemitismus engagieren. [...] All diese Beispiele machen klar, dass der Weg des Dialogs Geduld erfordert und dass das große Ziel - eine deutsche Gesellschaft ohne Antisemitismus - nicht in Reichweite liegt. Und dass für die Juden, die hier schreiben, ihr Engagement eine Art Selbstermächtigung ist.« Berliner Zeitung, 8. Juli 2021 »Auf eine emotionale und zugleich sachliche Art und Weise erzählen sie von ihren vielfältigen Erfahrungen und dem Umgang mit Antisemitismus. Selbstreflexion wie auch ein gegenseitiges Verständnis ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Beiträge und regen zum Nachdenken an.« Jüdische Allgemeine, 18. Juni 2021 »Zehn engagierte Bildungsexpertinnen und -experten zeigen uns den Weg zu mehr Toleranz und Verständnis!« haGalil, 20. Juni 2021