Jack hat ganze zwanzig Jahre lang sein Elternhaus nicht mehr betreten. Seine Freundin überredet ihn, dort seine Eltern zu besuchen und seinen Vater zu pflegen, der einen Schlaganfall hatte. Jacks Vater kann nichts mehr selber machen, weder laufen, noch sprechen. Jack müsste eigentlich Mitleid mit
seinem Vater haben,aber es herrscht das Gegenteil:Purer Hass. Der Grund ist, dass Jack glaubt, dass…mehrJack hat ganze zwanzig Jahre lang sein Elternhaus nicht mehr betreten. Seine Freundin überredet ihn, dort seine Eltern zu besuchen und seinen Vater zu pflegen, der einen Schlaganfall hatte. Jacks Vater kann nichts mehr selber machen, weder laufen, noch sprechen. Jack müsste eigentlich Mitleid mit seinem Vater haben,aber es herrscht das Gegenteil:Purer Hass. Der Grund ist, dass Jack glaubt, dass sein Vater schuld an dem Tod seines jüngstens Bruders hat. Jack Bruder ertrank an einem See, obwohl sein Vater aufpassen sollte. Niemand sprach seitdem über den ertrunkenen Dexter. Es gibt aber noch einiges mehr zu klähren zwischen Jack und seinen Vater.
Das Buch weckt Emotionen durch die zerüttete Familie von Jack.Man bekommt erst am Ende mitgeteilt,wie sich es damals wirklich zugetragen hat und steht somit plötzlich anders zu der tragischen Geschichte.Es ist positiv anders als andere Famielientragödien.Es ist perfekt als Lesematerial für den Sommer.