Eines Tages wurde ihm klar: Ein richtiges Leben in einem falschen gibt es nicht. Er wollte nicht weiter in einer profit- und machtgierigen Businesswelt als Manager- Marionette funktionieren, sagte der Welt der Flughäfen, Hotelzimmer und Managementmeetings "Goodbye" und begann ein neues Leben. Mit weniger Geld, weniger Luxus und weniger Konsumgerümpel. Der Hauptfigur in Walter Fischers autobiografischem Roman ergeht es wie Sokrates vor 2000 Jahren auf dem Athener Markt. Er merkt: "Das brauche ich alles nicht." Die süffig geschriebene Geschichte eines Arbeiterbubs aus dem Zürcher Kreis 4, der ins Management ein- und rechtzeitig wieder ausstieg. Die generationenübergreifende Autobiografie ist Alltagsgeschichte vom Feinsten und macht der Leserin und dem Leser Lust auf eine eigene Reise zu den inneren Werten.