Goodbye Wallets - Wie Smartphones unsere neuen Geldbörsen werden
Eine empirische Untersuchung über die Akzeptanz und Herausforderungen von mobilen Bezahlverfahren
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Im Jahr 2002 erwarteten Experten, dass bis 2006 etwa 55 Milliarden Euro weltweit über Mobile Payment Verfahren abgewickelt werden. Tatsächlich wurden aber nur etwa 4% dieser Prognose erreicht. Trotz jahrelanger, intensiver Forschung und zahlreicher vielversprechender Ansätze, steckt der deutsche Mobile Payment Markt noch immer in den Kinderschuhen. Oftmals lieferten diese Ansätze schlichtweg keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber etablierten Zahlungsmethoden und wurden daher von der Gesellschaft nicht akzeptiert. Doch besonders aufgrund der rasanten Verbreitung der Smartphones in Kombina...
Im Jahr 2002 erwarteten Experten, dass bis 2006 etwa 55 Milliarden Euro weltweit über Mobile Payment Verfahren abgewickelt werden. Tatsächlich wurden aber nur etwa 4% dieser Prognose erreicht. Trotz jahrelanger, intensiver Forschung und zahlreicher vielversprechender Ansätze, steckt der deutsche Mobile Payment Markt noch immer in den Kinderschuhen. Oftmals lieferten diese Ansätze schlichtweg keinen ausreichenden Mehrwert gegenüber etablierten Zahlungsmethoden und wurden daher von der Gesellschaft nicht akzeptiert. Doch besonders aufgrund der rasanten Verbreitung der Smartphones in Kombination mit innovativen Technologien wie bspw. der Near Field Communication (NFC), soll das Bezahlen mit einem Smartphone bald zu unseren täglichen Zahlungsgewohnheiten gehören. Welche Eigenschaften eines solchen Mobile Payment Verfahrens wesentlich zu dessen Erfolg beitragen und welche Anforderungen die Konsumenten an ein solches Verfahren stellen, soll in diesem Werk ergründet werden. Im Verlauf der Arbeit wird daher konkret der zentralen Frage nachgegangen, worin die Menschen in Deutschland einen Anreiz sehen, mobile Bezahlverfahren gegenüber bewährten und etablierten Zahlungsmethoden zu bevorzugen.
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