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Das Internet ist in den vergangenen Jahren so stark angewachsen, dass der Nutzer eine Instanz benötigt, die die Informationen findet, kategorisiert, sortiert und bewertet. Denn was nützen alle Informationen, wenn sie aufgrund der Unübersichtlichkeit des Internets vom Nutzer nicht gefunden werden können. Zur Lösung dieses Problems haben sich vor allem Suchmaschinen als nützlich erwiesen. Neben E-Mail- Programmen stellen sie mittlerweile die meist genutzte Internetanwendung dar. Dabei hat sich Google eine Vormachtstellung gesichert. In Deutschland nutzen etwa 90 % die Suchmaschine von Google. In…mehr

Produktbeschreibung
Das Internet ist in den vergangenen Jahren so stark angewachsen, dass der Nutzer eine Instanz benötigt, die die Informationen findet, kategorisiert, sortiert und bewertet. Denn was nützen alle Informationen, wenn sie aufgrund der Unübersichtlichkeit des Internets vom Nutzer nicht gefunden werden können. Zur Lösung dieses Problems haben sich vor allem Suchmaschinen als nützlich erwiesen. Neben E-Mail- Programmen stellen sie mittlerweile die meist genutzte Internetanwendung dar. Dabei hat sich Google eine Vormachtstellung gesichert. In Deutschland nutzen etwa 90 % die Suchmaschine von Google. In diesem Buch sollen die Gründe untersucht werden, die zur hohen Frequentierung Googles führen und welche Folgen daraus für die Nutzer, Werbetreibende und Google selbst entstehen. Als Grundlage dient dabei ein Experiment, das mit Studierenden der Universität zu Köln durchgeführt wurde.
Autorenporträt
Hendrik Wulff wurde 1985 in Schwerte geboren und schloss seine schulische Ausbildung 2005 mit dem Abitur ab. Anschließend zog es ihn nach Köln. Dort studierte er Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt Medien/Kommunikation an der Deutschen Sporthochschule Köln. Zurzeit arbeitet er in der Nachrichtenredaktion von n-tv.