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Everyone knows that Google lets you search billions of web pages. But few people realize that Google also gives you hundreds of cool ways to organize and play with information.
Since we released the last edition of this bestselling book, Google has added many new features and services to its expanding universe: Google Earth, Google Talk, Google Maps, Google Blog Search, Video Search, Music Search, Google Base, Google Reader, and Google Desktop among them. We've found ways to get these new services to do even more.
The expanded third edition of Google Hacks is a brand-new and infinitely
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Produktbeschreibung
Everyone knows that Google lets you search billions of web pages. But few people realize that Google also gives you hundreds of cool ways to organize and play with information.

Since we released the last edition of this bestselling book, Google has added many new features and services to its expanding universe: Google Earth, Google Talk, Google Maps, Google Blog Search, Video Search, Music Search, Google Base, Google Reader, and Google Desktop among them. We've found ways to get these new services to do even more.

The expanded third edition of Google Hacks is a brand-new and infinitely more useful book for this powerful search engine. You'll not only find dozens of hacks for the new Google services, but plenty of updated tips, tricks and scripts for hacking the old ones. Now you can make a Google Earth movie, visualize your web site traffic with Google Analytics, post pictures to your blog with Picasa, or access Gmail in your favorite email client. Industrial strength and real-world tested, this new collection enables you to mine a ton of information within Google's reach. And have a lot of fun while doing it:

- Search Google over IM with a Google Talk bot

- Build a customized Google Map and add it to your own web site

- Cover your searching tracks and take back your browsing privacy

- Turn any Google query into an RSS feed that you can monitor in Google Reader or the newsreader of your choice

- Keep tabs on blogs in new, useful ways

- Turn Gmail into an external hard drive for Windows, Mac, or Linux

- Beef up your web pages with search, ads, news feeds, and more

- Program Google with the Google API and language of your choice

For those of you concerned about Google as an emerging Big Brother, this new edition also offers advice and concrete tips for protecting your privacy. Get into the world of Google and bend it to your will!
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Rael Dornfest is Chief Technology Officer at O'Reilly Media. He assesses, experiments, programs, fiddles, fidgets, and writes for the O'Reilly Network and various O'Reilly publications. Rael is Series Editor of the O'Reilly Hacks series and has edited, contributed to, and coauthored various O'Reilly books, including Mac OS X Panther Hacks, Mac OS X Hacks, Google Hacks, Essential Blogging, and Peer to Peer: Harnessing the Power of Disruptive Technologies. He is also Program Chair for the O'Reilly Emerging Technology Conference. In his copious free time, Rael develops bits and bobs of freeware, particularly the Blosxom weblog application, is Editor in Chief of MobileWhack, and (more often than not) maintains his Raelity Bytes weblog.
Rezensionen
honestpuck writes "It has been quite a while since I have come across a book I'd label 'essential.' The last for non-programming computer users was Robin Williams' The Mac Is Not A Typewriter which I bought for a number of new Macintosh users." Now, though, honestpuck has found another book which he says is required reading for modern computer users" -- read on for his review of O'Reilly's Google Hacks at slashdot.org.

"Leser-Zielgruppe: Alle Google-Nutzer, vom Sucher über den Programmierer bis zum Webmaster. Nutzen: Der Leser erhält einen profunden Überblick über alle Aspekte der Google-Funktionen, um diese besser nutzen zu können. Oft gewinnt er neue Einsichten in die Funktionsweise der Suchmaschine. Von den 100 Tipps und Tools sind ganz bestimmt auch einige Unbekannte dabei. Struktur: Das umfangreiche Thema wird in 8 Kapiteln abgehandelt, geordnet nach Sachgebieten und Schwierigkeitsgrad. Ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern sehr den Umgang. Selbst Cross-Referenzen zwischen den einzelnen Hacks hat man nicht vergessen. Zu jedem Google Hack gibt es eine kurze, aber ausreichende Einführung in die Thematik. Die Beschreibungen sind in sich klar gegliedert. [...] Stil: Die Beiträge sind von verschiedenen Autoren, aber immer gut lesbar und verständlich, dem jeweiligen Thema in Tiefe und Umfang angepasst. [...] Fazit: Das Buch zeigt in eindrucksvoller Weise die Vielfalt der Möglichkeiten, die sich um den Kern der Suchmaschine Google ranken. Immer wieder erstaunen die Ideen und Lösungen, die geboren und gefunden werden. Aber auch offene Punkte, Einschränkungen und Schwächen werden nicht unterschlagen." --http://www.suchmaschine-optimierung.de, 04/2003

"Computer & Cyberspace - Google ist mehr als eine Suchmaschine: Fünf Jahre nach seiner Gründung ist Google zum Herz des weltweiten Computernetzes geworden. Mit seiner Konzentration aufs Wesentliche hat die Suchmaschine alle anderen Anbieter weit zurück gelassen. Aber Google kann viel mehr, als im Web nach Texten und Bildern zu suchen. Gesammelt und aufbereitet werden auch Beiträge in Diskussionsforen (Newsgroups), aktuelle Nachrichten und andere im Netz verfügbare Informationen. Wer sich beim "Googeln" darauf beschränkt, ein einziges Wort in das Suchformular einzutippen und dann die ersten von oft mehreren hunderttausend Treffern anzuschauen, nutzt nur einen winzigen Bruchteil der Möglichkeiten. Wie man Google bis zum letzten ausreizt, haben Tara Calishain und Rael Dornfest in einem bislang nur auf Englisch veröffentlichten Buch dargestellt. Ihre 100 "Google Hacks" beginnen mit Google-Strategien wie der Kombination mehrerer Suchbegriffe und enden mit der Aufforderung zur eigenen Nutzung der Google API. Diese Schnittstelle kann zur Entwicklung von eigenen Programmen eingesetzt werden, die auf die Google-Datenbank mit ihren mehr als drei Milliarden Einträgen zugreifen. Ein bewussteres Suchen im Internet beginnt mit der Kombination mehrerer Suchbegriffe - bis zu zehn Wörter können in das Formularfeld eingetippt werden, welche Google mit dem booleschen Ausdruck "und" verknüpft. Diese Standardvorgabe kann mit einem dazwischen eingefügten "or" zu einer Oder-Verknüpfung geändert werden. Soll ein bestimmter Begriff nicht auftauchen, wird ein Minuszeichen davor gesetzt. Auf diese Weise können bei einer Suche etwa alle Treffer ausgefiltert werden, die vom Online-Buchhändler Amazon kommen. Weiter gehende Syntax-Anweisungen helfen ebenfalls dabei, die Suche gezielt einzugrenzen. Die vorangestellte Anweisung "intitle:" etwa (ohne Anführungszeichen einzugeben) beschränkt die Suche auf all diejenigen Web-Seiten, die den direkt danach folgenden Begriff in ihrem Titel aufführen. Da Google im Unterschied zu Yahoo oder Lycos nie ein auf möglichst viele Besuche angelegtes Internet-Portal werden wollte, ist die Suche in der Datenbank auch außerhalb der Google-Web-Site möglich. Dafür gibt es zunächst die "Google Toolbar" für den Internet Explorer, mit der dieser Browser eine eigene Leiste für die Google-Suche erhält. Freie Entwickler bieten im Internet eine eigene Umsetzung dieses Werkzeugs auch für den Netscape/Mozilla-Browser an. Daneben kann ein Google-Sucheingabefeld aber auch auf die eigene Web-Seite platziert werden - dazu sind nur vier Zeilen HTML-Code nötig. Eine Google-Suche zu starten, ist auch ganz ohne Browser möglich. Dazu hat das Unternehmen im April vergangenen Jahres die Google API (Application Programming Interface) frei gegeben, die in eigene Programme eingebaut wird. So kann man etwa eine Google-Suche mit einer E-Mail starten: Die Suchbegriffe werden in die Betreff-Zeile einer ansonsten leeren E-Mail eingetragen, die an die Adresse google(a)capeclear.com geschickt wird. Kurz danach trifft eine automatische Antwort-Mail mit den ersten zehn Treffern ein. Die entsprechenden Kenntnisse vorausgesetzt, können Google-Abfragen auch in Web-Services eingebaut werden - das sind Programme, die Daten aus dem Internet verarbeiten. Als Programmiertechniken kommen dafür Perl, PHP, Python oder Java in Frage. "Lasst uns ein wenig Spaß haben", ermuntern Calishain und Dornfest ihre Leser und stellen eine Reihe von abgedrehten Web-Sites vor, die solche Google-Programme für abstrakte Gedichte oder andere Kunstwerke einsetzen." --Dr. Peter Zschunke, http://www.yahoo.de, 07/2003

"Was alles mit Google möglich ist, zeigen Calishain und Dornfest in Google Hacks. Die zweite Auflage wurde nochmals erweitert und kommt als umfassende Referenz zur Funktionalität von Google daher. [...] Wer [...] mehr aus Google herausholen möchte, als die schnöde Weboberfläche zunächst vermuten lässt, sollte auf jeden Fall einen Blick in den Titel werfen [...]." - dotnetpro, Ausgabe 2/2006

"Google Hacks ist und bleibt auch in dieser Neuauflage ein ideales Hilfsmittel für alle Suchenthusiasten. Der Name des Untertitels ist Programm: Tips & Tools for Smarter Searching.

Viele Hacks haben es dabei besonders auf die Google-API (Application Programming Interface) abgesehen und zeigen, was Entwickler alles aus ihr herausholen können." -- Netzkritik.de, 03/05

Die vollständige Rezension finden Sie unter http://www.netzkritik.de

"Das Buch ist eine lohnende Anschaffung, die es im Untertitel auf den Punkt bringt: Tips & Tools for Smarter Searching." -- Internet Intern, 02/2005
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