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Malerisch am Rande des Harz gelegen, gehört das mehr als tausendjährige Goslar mit seinen mittelalterlichen Kirchen, den hunderten Fachwerkhäusern und bedeutenden Profanbauten einschließlich der Pfalz, in der zwei Jahrhunderte deutsche Kaiser und Könige Hof hielten, zu den schönsten deutschen Städten. Gemeinsam mit den Bergbauanlagen am Rammelsberg wurde die Altstadt 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben. Diesem Bergbau verdankte Goslar seine frühe Bedeutung, aber auch dem Fleiß und Gewerbesinn der Handwerker und Händler. Noch heute kann man in der Stadt auf Schritt und Tritt große Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Malerisch am Rande des Harz gelegen, gehört das mehr als tausendjährige Goslar mit seinen mittelalterlichen Kirchen, den hunderten Fachwerkhäusern und bedeutenden Profanbauten einschließlich der Pfalz, in der zwei Jahrhunderte deutsche Kaiser und Könige Hof hielten, zu den schönsten deutschen Städten. Gemeinsam mit den Bergbauanlagen am Rammelsberg wurde die Altstadt 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben. Diesem Bergbau verdankte Goslar seine frühe Bedeutung, aber auch dem Fleiß und Gewerbesinn der Handwerker und Händler. Noch heute kann man in der Stadt auf Schritt und Tritt große Geschichte unmittelbar auf sich wirken lassen. Der Rundgang führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum von Goslar. Zu Fuß und an einem Tag - natürlich mit den nötigen Pausen, in denen man die Goslarer Gastronomie genießen kann - kann man eintausend Jahre Stadtgeschichte unterhaltsam und informativ erleben.
Autorenporträt
Jens Kassner (geb. 1961), Kunsthistoriker, Journalist und Kulturmanager, Autor mehrerer Bücher über Architektur, Kunst und Design
Rezensionen
"Das Schöne an diesen Ein-Tages-Stadtführern ist, dass man sie einfach in die Jackentasche stecken kann und dann je nach Lust und Laune und Witterung entscheiden kann, was man aus dem Tag macht." (Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung, 5. Mai 2013) "Die Hefte im Taschenformat helfen, die ganze Sache generalstabsmäßig zu planen, wenn man schon mal nur einen Tag zur Verfügung hat. Aber der Tag lohnt sich." (Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung, 27. April 2012)