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Bisher haben sich die drei abrahamitischen Religionen Islam, Judentum und Christentum mit den theologischen Problemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden sind, kaum auseinandergesetzt. Inwiefern verändert KI Glauben, Spiritualität oder religiöse Praxis? Benötigen wir eine radikal neue Theologie, die KI und die Folgen als ihren eigenen Bestandteil begreift? Und welche Aufgaben hätte solch eine neue, radikale Theologie? Die Essenz einer solchen Theologie der Imperfektibilität im Angesicht der KI fasst Karimi in einem neuen Dekalog, in neuen zehn Geboten zusammen.

Produktbeschreibung
Bisher haben sich die drei abrahamitischen Religionen Islam, Judentum und Christentum mit den theologischen Problemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden sind, kaum auseinandergesetzt. Inwiefern verändert KI Glauben, Spiritualität oder religiöse Praxis? Benötigen wir eine radikal neue Theologie, die KI und die Folgen als ihren eigenen Bestandteil begreift? Und welche Aufgaben hätte solch eine neue, radikale Theologie? Die Essenz einer solchen Theologie der Imperfektibilität im Angesicht der KI fasst Karimi in einem neuen Dekalog, in neuen zehn Geboten zusammen.
Autorenporträt
Ahmad Milad Karimi, geb. 1979, ist seit 2016 Professor für Kal¿m, Islamische Philosophie und Mystik sowie Direktor der Forschungsstelle Theologie der Künstlichen Intelligenz (FSTKI) an der Universität Münster. Der Autor einer deutschsprachigen Koranübersetzung ist zugleich Schriftsteller und Publizist, u. a. moderiert er seit 2021 die Sendung 'Sternstunde Religion' im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 2019 erhielt er den Voltaire-Preis für 'Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz' der Universität Potsdam und den Deutschen Dialogpreis des Bundes der Deutschen Dialoginstitutionen.