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Der Seelsorger Stefan Hippler widerlegt alle Vorurteile gegen den Katholizismus. Er hat die deutschsprachige Gemeinde in Kapstadt wiederbelebt, nimmt die Herausforderung von HIV/Aids an und leistet mit seiner Hilfsorganisation HOPE Cape Town Pionierarbeit im Kampf gegen die Pandemie. Furchtlos spricht er unbequeme Wahrheiten aus - und scheut auch die Auseinandersetzung mit der Amtskirche nicht.Bartholomäus Grill und Stefan Hippler haben zusammen eine zornige Streitschrift verfasst - wider die Engstirnigkeit, Sexualfeindlichkeit und Realitätsverweigerung der katholischen Kirche angesichts des afrikanischen Massensterbens.…mehr

Produktbeschreibung
Der Seelsorger Stefan Hippler widerlegt alle Vorurteile gegen den Katholizismus. Er hat die deutschsprachige Gemeinde in Kapstadt wiederbelebt, nimmt die Herausforderung von HIV/Aids an und leistet mit seiner Hilfsorganisation HOPE Cape Town Pionierarbeit im Kampf gegen die Pandemie. Furchtlos spricht er unbequeme Wahrheiten aus - und scheut auch die Auseinandersetzung mit der Amtskirche nicht.Bartholomäus Grill und Stefan Hippler haben zusammen eine zornige Streitschrift verfasst - wider die Engstirnigkeit, Sexualfeindlichkeit und Realitätsverweigerung der katholischen Kirche angesichts des afrikanischen Massensterbens.
Autorenporträt
Hippler, StefanStefan Hippler, Pfarrer, wurde 1960 in Bitburg/Eifel geboren. Er wurde 1986 in Trier zum Priester geweiht. Neben der Gemeindearbeit in Deutschland kümmerte er sich auch am Frankfurter Flughafen um Flüchtlinge. Das Katholische Auslandssekretariat der Deutschen Bischofskonferenz entsandte ihn nach Kapstadt. Dort baute er die Aids-Hilfsorganisation HOPE Cape Town auf.

Grill, BartholomäusBartholomäus Grill, Jahrgang 1954, berichtete 1993-2007 als Zeit-Korrespondent aus Südafrika, ab 2000 als Leiter des Afrika-Büros der Zeit in Kapstadt. Seit 2013 arbeitet er für den Spiegel. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2005 der Medienpreis der Deutschen Aids-Stiftung, 2006 der Henry-Nannen-Preis für die beste Reportage (für »Ich will nur fröhliche Musik« über die Begleitung seines Bruders, der in der Schweiz Sterbehilfe suchte) und der Wolfgang-Koeppen-Literaturpreis. 2003 erschien »Ach, Afrika. Berichte aus dem Inneren eines Kontinents«, laut Spiegel »das beste deutschsprachige Afrika-Buch«.
Rezensionen
»Mit diesem Buch haben die Autoren ein ausgezeichnetes Medium geschaffen, um aufzuklären, auszurütteln und zu ermutigen, sich den Bedrohungen durch die Krankheit zu stellen.« Der Überblick