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Das Gedicht NADA TE TURBE wird der Teresa von Ávila zugeschrieben und der Schlussvers ist einer der bekanntesten und auch missverständlichsten Texte der christlichen Spiritualität. Darf der Mensch nichts und niemanden im Herzen Raum geben außer Gott oder geht es im religiösen Leben darum, was einem selbst genügt. Reinhard Körner geht der Frage nach, wie es zu der zweideutigen Übersetzung aus dem Spanischen kommen konnte und wie Teresa selbst den Vers verstanden hat. Er entdeckt darin auch einen prophetischen Impuls für Kirche und Gesellschaft heute.

Produktbeschreibung
Das Gedicht NADA TE TURBE wird der Teresa von Ávila zugeschrieben und der Schlussvers ist einer der bekanntesten und auch missverständlichsten Texte der christlichen Spiritualität. Darf der Mensch nichts und niemanden im Herzen Raum geben außer Gott oder geht es im religiösen Leben darum, was einem selbst genügt. Reinhard Körner geht der Frage nach, wie es zu der zweideutigen Übersetzung aus dem Spanischen kommen konnte und wie Teresa selbst den Vers verstanden hat. Er entdeckt darin auch einen prophetischen Impuls für Kirche und Gesellschaft heute.
Autorenporträt
Pater Dr. Reinhard Körner, geboren 1951, ist Teresianischer Karmelit und Leiter des Exerzitienhauses in Birkenwerder bei Berlin. Bekannt geworden ist er durch seine Exerzitienkurse, Seminare und Bücher.