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Das Erscheinen Gottes im Alten Testament (Epiphanie, Theophanie) ist ein Widerspruch in sich. Es ist unmöglich, dass Gott Menschen erscheint und sie Gott sehen. Dennoch erzählt die Bibel von solchen Begegnungen, sie werden erbeten oder für die Zukunft angekündigt. Wenn Gott erscheint, erfährt man nie, wie Gott aussieht. Die Menschen nehmen Wirkungen wahr: Feuer, Wolke, Gewitter, Sturm, Erdbeben - und die Stimme verschwebenden Schweigens (Elija). Wenn Gott kommt, verändert sich die Welt. Diese Studie untersucht Begriffe und Konzepte, Phänomene und Texte, die das Unmögliche in Worte fassen. Ein…mehr

Produktbeschreibung
Das Erscheinen Gottes im Alten Testament (Epiphanie, Theophanie) ist ein Widerspruch in sich. Es ist unmöglich, dass Gott Menschen erscheint und sie Gott sehen. Dennoch erzählt die Bibel von solchen Begegnungen, sie werden erbeten oder für die Zukunft angekündigt. Wenn Gott erscheint, erfährt man nie, wie Gott aussieht. Die Menschen nehmen Wirkungen wahr: Feuer, Wolke, Gewitter, Sturm, Erdbeben - und die Stimme verschwebenden Schweigens (Elija). Wenn Gott kommt, verändert sich die Welt.
Diese Studie untersucht Begriffe und Konzepte, Phänomene und Texte, die das Unmögliche in Worte fassen. Ein tiefer Einblick in die biblische Theologie zeigt das Ringen darum, die Unendlichkeit Gottes mit der begrenzten Vorstellung der Menschen zu verbinden.
Autorenporträt
Thomas Hieke, geb. 1968, Dr. theol., Professor für Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Franziska Rauh, M.A., M.St. (Oxon.), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft des Gutenberg-Instituts für Weltliteratur und schriftorientierte Medien, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.