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Die Studie zeigt den Facettenreichtum des biblischen Motivs Gottesfurcht auf Basis einer semantischen Analyse auf. In der zeitgenössischen Theologie wird es kaum aufgegriffen, wie die Studie exemplarisch am Werk Karl Rahners nachweist. Rahner beschreibt das Verhältnis von Gott und Mensch jedoch in struktureller Analogie. Es scheint lohnend, das in seinem Reichtum neu erschlossene Motiv in der systematisch-theologischen Rede von Gott und dem Menschen produktiv aufzugreifen.

Produktbeschreibung
Die Studie zeigt den Facettenreichtum des biblischen Motivs Gottesfurcht auf Basis einer semantischen Analyse auf. In der zeitgenössischen Theologie wird es kaum aufgegriffen, wie die Studie exemplarisch am Werk Karl Rahners nachweist. Rahner beschreibt das Verhältnis von Gott und Mensch jedoch in struktureller Analogie. Es scheint lohnend, das in seinem Reichtum neu erschlossene Motiv in der systematisch-theologischen Rede von Gott und dem Menschen produktiv aufzugreifen.
Autorenporträt
Katrin Großmann, geb. 1980, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie in Tübingen und Jerusalem, 2013¿2021 Diözesanbeauftragte für den interreligiösen Dialog, seit 2020 auch für die Ökumene im Bistum Osnabrück, seit 2021 Referentin im Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, seit 2022 Leiterin der Abteilung Theologie und Glaube.