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Vor über zweitausend Jahren wurde im Raum Vorderasien der einseitig männliche Name und ein männliches Bild für Gott festgelegt, mit allen verderblichen Folgen der weitgehenden Nichtbeachtung der Frau. Ein Bild der weiblichen Seite Gottes ist offiziell von der Theologie bis heute nicht zugelassen, ist aber in Maria , die uralte Göttinnenvorstellungen übernahm, mit ihren heute verschiedenen Titeln der Jungfrau, Gottesmutter, Madonna, Himmelskönigin längst vorhanden. Dem einseitigen Stützpfeiler weltweiter Kulturen dem Herr- und Vatergott fehlt eine weibliche Bildseite. Die Vorstellung von Gott sollte von einem Bein auf zwei Füße gestellt werden. …mehr

Produktbeschreibung
Vor über zweitausend Jahren wurde im Raum Vorderasien der einseitig männliche Name und ein männliches Bild für Gott festgelegt,
mit allen verderblichen Folgen der weitgehenden Nichtbeachtung
der Frau.
Ein Bild der weiblichen Seite Gottes ist offiziell von der Theologie
bis heute nicht zugelassen, ist aber in Maria , die uralte Göttinnenvorstellungen übernahm, mit ihren heute verschiedenen Titeln der Jungfrau, Gottesmutter, Madonna, Himmelskönigin längst vorhanden.
Dem einseitigen Stützpfeiler weltweiter Kulturen dem Herr- und Vatergott fehlt eine weibliche Bildseite.
Die Vorstellung von Gott sollte von einem Bein auf zwei Füße gestellt werden.