Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Grundlegung der theologischen Apologetik leisten. Sie sucht dabei die Grenzen und Möglichkeiten des apologetischen Verfahrens zu bestimmen, indem sie es an der Vierfachheit des göttlichen Wirkens - Gottes schöpferisches, gesetzgebendes, erlösendes und schlechthin verborgenes Wirken - orientiert. Diese Vierfachheit wird anhand wichtiger theologischer Entwürfe der letzten zweihundert Jahre (F. Schleiermacher, K. Barth, E. Hirsch, P. Tillich, W. Elert, P. Althaus und E. Brunner) untersucht.
"Der Nachvollzug der außerordentlich differenzierenden Gedankengänge Roths bringt nicht zuletzt dem katholischen Theologen [...] nicht zu unterschätzende Vorteile."
Heinrich Dörsing in: Theologische Revue 5/2005
"Der Verfasser hat eine enorm kenntnis- und materialreiche Untersuchung vorgelegt. Besonders hervorzuheben [...] ist die vorzügliche Lesbarkeit des Textes."
Christoph Raedel in: Jahrbuch für evangelikale Theologie 19/2005
Heinrich Dörsing in: Theologische Revue 5/2005
"Der Verfasser hat eine enorm kenntnis- und materialreiche Untersuchung vorgelegt. Besonders hervorzuheben [...] ist die vorzügliche Lesbarkeit des Textes."
Christoph Raedel in: Jahrbuch für evangelikale Theologie 19/2005