Gott in den Ohren liegen. und ein gutes Wort einlegen für den ausgebrannten Familienvater, die Multitasking-Mutter, das überforderte Kind, den Fremden nebenan: Ein gutes Gebet vermag wie ein Gedicht Ängste und Nöte zu formulieren, die die Seele wortlos bedrücken. Es spricht frei, indem es das Anliegen des Betenden voll Vertrauen in die gute Obhut Gottes gibt.