Die Sinnfrage ist und bleibt eine existentielle Frage jedes Menschen. In Auseinandersetzung mit Taylor und Kasper geht der Autor einer tragfähigen Antwort aus der Mitte des christlichen Glaubens nach. Er zeigt, wie nur in Gott, der Liebe ist, der Mensch universalen Sinn und die Erfüllung seines Lebens findet.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Franz Schuh ist ganz hingerissen. Vielerorts lässt der Sommer auf sich warten. Nicht aber die Verlage, die alljährlich mit ihren Ferienlesebänden den Buchmarkt erstürmen. Wirklich wohltuend und bestens für den Strand geeignet findet der Rezensent den von Petra Neumann herausgegebenen Sammelband, nicht nur, weil er tatsächlich mit seinem wasserabstoßenden Umschlag strandtauglich ist. Auch die Geschichten haben es Schuh angetan. Die von Mario Adorf etwa, den er für einen professionellen Schreiber hält, oder die von Josef Hasslinger, der eindrücklich zeige, dass es das Reisen im klassischen Sinn nicht mehr gibt. Und auch Tessa de Loos Beitrag sei trotz einiger "strohdummer Sätze" nicht wirklich misslungen. Franz Schuh jedenfalls hat das Strandbuch getestet, am Strand, und sich offensichtlich bestens damit amüsiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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