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Die Orthodoxe Kirche byzantinischer Herkunft bietet durch ihre traditionsgebundenen Gottesdienste in hervorragender Weise die Möglichkeit, nach dem Gottes- und Menschenbild, das sie vermittelt – beides gehört zusammen – zu fragen. Es geht dabei um das Problem, dass Gott in biblischen und kirchlichen Texten oft ambivalent erscheint: Als der Gütige und Allbarmherzige wird Er verkündet und gepriesen, aber ein strenges Gericht nach den Werken erwartet schuldig gewordene Menschen am Ende ihres Lebens. Sind Gottes Güte und Erbarmen also beschränkt? Muss der Mensch sich in diesem irdischen Leben…mehr

Produktbeschreibung
Die Orthodoxe Kirche byzantinischer Herkunft bietet durch ihre traditionsgebundenen Gottesdienste in hervorragender Weise die Möglichkeit, nach dem Gottes- und Menschenbild, das sie vermittelt – beides gehört zusammen – zu fragen. Es geht dabei um das Problem, dass Gott in biblischen und kirchlichen Texten oft ambivalent erscheint: Als der Gütige und Allbarmherzige wird Er verkündet und gepriesen, aber ein strenges Gericht nach den Werken erwartet schuldig gewordene Menschen am Ende ihres Lebens. Sind Gottes Güte und Erbarmen also beschränkt? Muss der Mensch sich in diesem irdischen Leben durch seine Taten und seinen Glauben die Gnade des künftigen Richters verdienen? Dieser Frage nachzugehen und dabei dem Leser auch wichtige Informationen zur Geschichte des orthodoxen Gottesdienstes zu vermitteln, hat sich dieses Buch vorgenommen.