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Am 23. Juli 1992 wurde unter dem Vorsitz von Paul-Werner Scheele das bischöfliche Erhebungsverfahren zur Seligsprechung des am 20. August 1942 im Konzentrationslager Dachau gestorbenen Priesters Georg Häfner eröffnet. Zum Postulator wurde Günter Putz bestimmt.Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, in Georg Häfner die spirituelle Gestalt eines Priesters aufleuchten zu lassen, der ganz und gar in der Wirklichkeit "Gott" zuhause und deshalb bis zum Zeugentod fähig war, sein Leben aus dem Dasein Gottes zu gestalten.Daß Gott der Grund im Leben dieses Priestermärtyrers war, wird in dessen…mehr

Produktbeschreibung
Am 23. Juli 1992 wurde unter dem Vorsitz von Paul-Werner Scheele das bischöfliche Erhebungsverfahren zur Seligsprechung des am 20. August 1942 im Konzentrationslager Dachau gestorbenen Priesters Georg Häfner eröffnet. Zum Postulator wurde Günter Putz bestimmt.Anliegen des vorliegenden Bandes ist es, in Georg Häfner die spirituelle Gestalt eines Priesters aufleuchten zu lassen, der ganz und gar in der Wirklichkeit "Gott" zuhause und deshalb bis zum Zeugentod fähig war, sein Leben aus dem Dasein Gottes zu gestalten.Daß Gott der Grund im Leben dieses Priestermärtyrers war, wird in dessen Lebenszeugnis aufgewiesen. Darüber hinaus zeigt Günter Putz in verschiedenen, dieses Lebenszeugnis einrahmenden Predigten, daß damit das "Leitmotiv" priesterlichen Dienstes überhaupt benannt ist.
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Autorenporträt
Günter Putz, geboren1950, Priesterweihe 1975; 1975-1978 Kaplan; 1978-1984 Domvikar und Bischöflicher Sekretär, zugleich Lehrkraft für Liturgik; 1984-1991 Religionslehrer; seit 1991 Ordinariatsrat und Hauptabteilungsleiter des Referats "Schule und Erziehung" im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Würzburg; 1998 zum Domkapitular ernannt.