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Die Lehre vom Heiligen Geist ist seit dem II. Vaticanum zu einem der meistbearbeiteten Felder der Dogmatik geworden. Ist die Pneumatologie vom vermeintlichen Stiefkind der Theologie zu einem etablierten Teil der Gotteslehre, gar zu einem Schlüsseltraktat geworden? Der Band betrachtet einige Bereiche theologischen Denkens, in denen die Lehre vom Heiligen Geist gegenwärtig von Bedeutung ist. Er wirft ein Schlaglicht auf einen Traktat, dessen jüngste Entwicklung neue Perspektiven erschließen kann.

Produktbeschreibung
Die Lehre vom Heiligen Geist ist seit dem II. Vaticanum zu einem der meistbearbeiteten Felder der Dogmatik geworden. Ist die Pneumatologie vom vermeintlichen Stiefkind der Theologie zu einem etablierten Teil der Gotteslehre, gar zu einem Schlüsseltraktat geworden? Der Band betrachtet einige Bereiche theologischen Denkens, in denen die Lehre vom Heiligen Geist gegenwärtig von Bedeutung ist. Er wirft ein Schlaglicht auf einen Traktat, dessen jüngste Entwicklung neue Perspektiven erschließen kann.
Autorenporträt
Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht. Michael Böhnke, geb. 1955, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Johannes Elberskirch, Dr. phil., geb. 1984, Priester der Diözese Regensburg, Studium der Philosophie und der Katholischen Theologie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.  Ansgar Kreutzer, geb. 1973, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften) der Justus-Liebig-Universität Gießen. Bernhard Nitsche, geb. 1963, Dr. theol., Professor für Fundamentaltheologie und Religionsphilosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Ursula Schumacher, geboren 1979, ist Professorin für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. Studium der Katholischen Theologie, Hispanistik und Pädagogik an den Universitäten Bochum und San Cristóbal de La Laguna, Promotion in Augsburg (2013), anschließend Referendariat und Tätigkeit in der kirchlichen Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragte an der Universität Fribourg und Professorin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Forschungsschwerpunkte unter anderem im Bereich der Gnadenlehre und der Theologiegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht. Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Gunda Werner, geb. 1971, Dr. Theol., Professorin für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Publikationen im Bereich der Fundamentaltheologie, Dogmatik, Dogmengeschichte, Forschungsschwerpunkt zu Judith Butler, Machtanalysen und Michel Foucault.