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Gerhard Specht, Jahrgang 1929, legt mit diesem Buch den ersten Teil seiner Lebenserinnerungen vor.

Produktbeschreibung
Gerhard Specht, Jahrgang 1929, legt mit diesem Buch den ersten Teil seiner Lebenserinnerungen vor.
Autorenporträt
Geboren wurde der Autor in Attendorn, doch aufgrund der Versetzung seines Vaters an ein Dülmener Gymnasium zog die Familie 1933 ins Münsterland. Es war eine glückliche Kindheit in einem katholisch geprägten Umfeld. Doch der Zweite Weltkrieg beendete diese unbeschwerte Zeit - die Familie wurde ausgebombt und gelangte über Umwege nach Herdorf. Am Betzdorfer Gymnasium bestand Gerhard Specht 1949 sein Abitur. Schon früh engagierte er sich in der katholischen Jugendarbeit und trat bereits 1949 den Pfadfindern bei, wo ihm bald auch Führungsaufgaben übertragen wurden. So nahm er nicht nur an zahlreichen Gruppenfahrten im In- und Ausland teil, sondern organisierte diese auch. Auf diesen Fahrten wurden Verbindungen geknüpft, die ein Leben lang halten sollten. Am 17. Dezember 1955 wurde Specht in Paderborn zum Priester geweiht. Am 2. Weihnachtstag feierte er die Primiz in Herdorf - genau zehn Jahre nach dem frühen Tod des Vaters. Die erste berufliche Station war Höxter, danach folgten vier Jahre als Vikar in Siegen. Zum Schluss dieses Buches beschreibt der Autor den Weg zur Promotion 1963.