Günther Nenning - erprobt störrisch und frech: "Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst der Religion. Die illiberal gewordenen Liberalen aller Länder jagen es. Ein neues Zeitalter der Religionsfeindschaft bricht an, weil ein neues Zeitalter der Religionsfreundschaft anbricht. Die Jahrtausendwende ist die Epoche der Zuspitzung. Gott ist nicht tot, Gott ist verrückt. Gottes Wesen ist, daß er ver-rückt ist ins Ganzanderswo. Dorthin kommen wir nur, indem wir ver-rückt werden. Werden wir also verrückt. Nur so können wir wieder normale Menschen werden." Daß Religion eine Zukunft hat, gerade und…mehr
Produktbeschreibung
Günther Nenning - erprobt störrisch und frech: "Ein Gespenst geht um in Europa. Das Gespenst der Religion. Die illiberal gewordenen Liberalen aller Länder jagen es. Ein neues Zeitalter der Religionsfeindschaft bricht an, weil ein neues Zeitalter der Religionsfreundschaft anbricht. Die Jahrtausendwende ist die Epoche der Zuspitzung. Gott ist nicht tot, Gott ist verrückt. Gottes Wesen ist, daß er ver-rückt ist ins Ganzanderswo. Dorthin kommen wir nur, indem wir ver-rückt werden. Werden wir also verrückt. Nur so können wir wieder normale Menschen werden." Daß Religion eine Zukunft hat, gerade und erst recht im dritten Jahrtausend, diese These vertritt der bekannte Wiener Autor mit gebotener Vehemenz, und die Grundzüge einer Theologie fernab von Autorität und Dogma entwirft er, wenn er in der vorliegenden Streitschrift nachdenkt über die Unbegreiflichkeit Gottes und der Theologen, die Notwendigkeit einer Theologie der Gotteslästerung, die Zusammenhänge von Sinnlichkeit und Heiligkeit u.a.