„Gott kümmert sich um dich – 40 wahre Erlebnisse“ gesammelt von Don Jacobson. Dieses Buch enthält Begegnungen mit Gott! Es wird von kleinen und großen Wundern, von Hoffnung und Erlösung berichtet. Es sind kurze, persönliche Geschichten, die von Personen erzählt wurden, die Gott begegnet sind, in
ihrem Glauben gestärkt wurden oder zu ihrem Glauben gefunden haben.
Bei dem ersten Lesedrittel hatte…mehr„Gott kümmert sich um dich – 40 wahre Erlebnisse“ gesammelt von Don Jacobson. Dieses Buch enthält Begegnungen mit Gott! Es wird von kleinen und großen Wundern, von Hoffnung und Erlösung berichtet. Es sind kurze, persönliche Geschichten, die von Personen erzählt wurden, die Gott begegnet sind, in ihrem Glauben gestärkt wurden oder zu ihrem Glauben gefunden haben.
Bei dem ersten Lesedrittel hatte ich das Gefühl es geht viel um Alkohol, Drogen, Krankheit und Tod. Ich fragte mich, wo sind die Geschichten, wo Menschen im Alltag Gott begegnen und zu ihrem Glauben finden?
Diese Geschichten kamen, z. B. Geschichte 26 „ein rettender Kuss“ von Gary Cropley. Zwei befreundetet Paare waren gemeinsam feiern. Auf dem Nachhauseweg hielten sie am Straßenrand an um zum Abschluss eines schönen Abends ihre Frauen zu küssen. Dieser kleine Kuss rettete ihnen das Leben! Eine Geschichte, die mir gut gefallen hat.
Gut gefallen haben mir auch die Geschichten mit Kindern. Gerade die Berichte wie Kinder Gott wahr genommen haben, fand ich sehr rührend.
"Gott begegnet uns dort, wo wir gerade sind" von Victoria Rodriguez ist so eine Geschichte. Auf der eine Seite schwer vorzustellen, dass die Kinder sich schon vor dem Tod über ihren Tod unterhalten haben. Auf der anderen Seite sind Kinder noch nicht so verkopft sondern offen für alles, wohl auch für Gottesbegegnungen.
Meine Lieblingsgeschichte ist "treuer Versorger". Die Frau, die nichts hat und trotzdem ihr letztes Geld weg gibt und dafür an anderer Stelle belohnt wird. Gott sorgt für sie.
Am Anfang des Buches fand ich, dass Gott in den Geschichten sehr gepriesen wurde. Es war mir fast zu viel. Dies empfand ich nach einer Weile nicht mehr so. Eher war es so, dass der Glaube deutlich wurde, aber auch die Liebe und der Dank zu Gott. Bei einigen Geschichten hatte ich das Gefühl der Glaube soll mir „aufgeschwatzt“ werden, aber bei den meisten Geschichten wurde er mir angeboten. Es kam mir nicht mehr so aufdringlich vor. Das gefiel mir gut.
So unterschiedlich wie wir Menschen sind so unterschiedlich waren die Geschichten. In welcher Reihenfolge man die Geschichten liest und ob man welche auslässt, ist jedem Leser selber überlassen.