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Es klingt vertraut, dass wir Gott als Allmächtigen, als Herrn oder König anreden. Männliche Gottesnamen prägen die Liturgie und unser Beten.Dabei gibt es auch andere Namen, etwa »Quelle«, »Bärin«, »Zuflucht«, »Weisheit«, wie ein aufmerksamer Blick in Bibel und Tradition bezeugt. Und was viele überraschen wird: Die männlichen Namen zeigen keineswegs nur einen starken oder herrschenden Gott, die weiblichen nicht nur einen sanften oder harmoniebedürftigen.Marie-Luise Langwald sucht abseits ausgetretener Pfade nach überlieferten Gottesnamen in der Bibel, betrachtet sie und setzt sie in heutige…mehr

Produktbeschreibung
Es klingt vertraut, dass wir Gott als Allmächtigen, als Herrn oder König anreden. Männliche Gottesnamen prägen die Liturgie und unser Beten.Dabei gibt es auch andere Namen, etwa »Quelle«, »Bärin«, »Zuflucht«, »Weisheit«, wie ein aufmerksamer Blick in Bibel und Tradition bezeugt. Und was viele überraschen wird: Die männlichen Namen zeigen keineswegs nur einen starken oder herrschenden Gott, die weiblichen nicht nur einen sanften oder harmoniebedürftigen.Marie-Luise Langwald sucht abseits ausgetretener Pfade nach überlieferten Gottesnamen in der Bibel, betrachtet sie und setzt sie in heutige Zusammenhänge, verbindet sie mit Erfahrungen des Alltags und Bildern unserer Gegenwart. Dabei entstehen auch neue Anrufungen Gottes. Das persönliche Beten und das Beten in der Liturgie erhalten so zeit- und geschlechtergerechte Impulse.
Autorenporträt
Marie-Luise Langwald, Diplom-Theologin, arbeitete bis 2023 als Persönliche Referentin von Weihbischof Ludger Schepers und als Referentin für Orden und Geistliche Gemeinschaften im Bistum Essen. Davor war sie 25 Jahre in der Frauenseelsorge tätig. 23 Jahre lang war sie Mitherausgeberin der Reihe 'FrauenGottesDienste'. Sie ist ausgebildete Geistliche Begleiterin und Exerzitienleiterin und Autorin in zahlreichen Medien. Sie lebt in Mülheim an der Ruhr.