Gott sucht den Menschen. - Troyer, Franz
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Wir werden dem Reichtum der Gleichnisse Jesu nicht gerecht, wenn wir sie in ein einziges Raster hinein pressen oder nur von einer Seite her beleuchten. Der integrative Ansatz dieser Arbeit versucht, die Struktur der Gleichnisses, deren Kontext und Sitz im Leben und deren Bildfeld zu bündeln. Anhand der drei Gleichnisse in Lk 15 wird der integrative Ansatz expliziert und anhand des Bildfeldes Hirte, Frau und Vater bibeltheologisch der Frage nach gegangen, ob Gott mit dem Hirten, der Frau und dem Vater gemeint ist und wie Gott uns Menschen sucht. Jesus erzählt in Lukas 15 nicht nur drei…mehr

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Produktbeschreibung
Wir werden dem Reichtum der Gleichnisse Jesu nicht gerecht, wenn wir sie in ein einziges Raster hinein pressen oder nur von einer Seite her beleuchten. Der integrative Ansatz dieser Arbeit versucht, die Struktur der Gleichnisses, deren Kontext und Sitz im Leben und deren Bildfeld zu bündeln. Anhand der drei Gleichnisse in Lk 15 wird der integrative Ansatz expliziert und anhand des Bildfeldes Hirte, Frau und Vater bibeltheologisch der Frage nach gegangen, ob Gott mit dem Hirten, der Frau und dem Vater gemeint ist und wie Gott uns Menschen sucht. Jesus erzählt in Lukas 15 nicht nur drei Gleichnisse, sondern er lebt sie auch. Wie der Vater seinen jüngeren Sohn aufnimmt und um den älteren Sohn ringt, so nimmt Jesus die Zöllner und Sünder auf und ringt um ein neues Verständnis bei den Pharisäern und Schriftgelehrten. Jesus ist selbst das Gleichnis für das Handeln und Wesen Gottes.
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Autorenporträt
Dr. Franz Troyer, geb. 1965, Priester der Diözese Innsbruck; "Je länger ich mich mit den Gleichnissen Jesu beschäftige, umso mehr staune ich über ihre Ausdruckskraft und ihren Reichtum."