Die Erfahrung des Leidens schließt für viele den Glauben an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott aus. Die Studie befragt im Horizont der aktuellen philosophischen Diskussion das Hiobbuch und die babylonische Dichtung «Ludlul b l n meqi» nach Antworten auf die Leidensfrage. Dabei werden die Antworten des Hiobbuches auch im gesamtbiblischen Horizont reflektiert.
Die Erfahrung des Leidens schließt für viele den Glauben an einen allmächtigen, allwissenden und allgütigen Gott aus. Die Studie befragt im Horizont der aktuellen philosophischen Diskussion das Hiobbuch und die babylonische Dichtung «Ludlul b l n meqi» nach Antworten auf die Leidensfrage. Dabei werden die Antworten des Hiobbuches auch im gesamtbiblischen Horizont reflektiert.
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Beiträge zur Erforschung des Alten Testaments und des Antiken Judentums 60
Meik Gerhards studierte Evangelische Theologie und orientalische Sprachen. Er wurde an der Universität Marburg promoviert und habilitierte sich an der Universität Rostock für das Fach Altes Testament. Er ist Privatdozent an der Universität Rostock und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Evangelische Theologie der Universität zu Köln.
Inhaltsangabe
Gott - Leiden - Theodizeefrage - Hiobbuch - Septuaginta (Hiob) - Vulgata (Hiob) - Luther-Bibel (Hiob) - «Ludlul b l n meqi» - Biblische Theologie - Christliche Hermeneutik des Alten Testaments