Die Mecklenburgische Kirchenordnung erweist sich als Verfassungsentwurf für Mecklenburg. Sie ist Teil der Fürstenreformation. Sie wurde von Melanchthon gutgeheißen und auch in anderen lutherischen Ländern adaptiert. Sie gibt uns Einblick in die Frage nach dem Verhältnis von Reformation, Rechtsgeschichte und Landespolitik in der Frühen Neuzeit. Die Kirchenordnung ist nicht nur ein Werk von Theologen und gibt eine besondere Perspektive auf die lutherische Reformationsgeschichte überhaupt.
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