Gott wohnt im Mainzer Dom in einem Kästchen zusammen mit St. Martin - Sievers, Hannelore
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Gott wohnt im Mainzer Dom in einem Kästchen zusammen mit St. Martin Hannelore Sievers, leitete mit ihrem Mann einen Heimatzeitungsverlag, für den sie über 50 Jahre fröhliche Kolumnen schrieb. Einige davon wurden zu diesem Geschenkbuch zusammengetragen. Mit "weiße Pommes frites" lacht sie, wie man einem Dreijährigen Kohlrabi schmackhaft macht und nimmt die Kinderantwort "Gott wohnt im Mainzer Dom in einem Kästchen mit St. Martin" ernst.Sie erwischt den Druckfehlerteufel, der "hockt grinsend in seinem Setzkasten und wartet, bis das unschuldige Opfer die Zeitung liest" und aus Beschützerinstinkt…mehr

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Produktbeschreibung
Gott wohnt im Mainzer Dom in einem Kästchen zusammen mit St. Martin Hannelore Sievers, leitete mit ihrem Mann einen Heimatzeitungsverlag, für den sie über 50 Jahre fröhliche Kolumnen schrieb. Einige davon wurden zu diesem Geschenkbuch zusammengetragen. Mit "weiße Pommes frites" lacht sie, wie man einem Dreijährigen Kohlrabi schmackhaft macht und nimmt die Kinderantwort "Gott wohnt im Mainzer Dom in einem Kästchen mit St. Martin" ernst.Sie erwischt den Druckfehlerteufel, der "hockt grinsend in seinem Setzkasten und wartet, bis das unschuldige Opfer die Zeitung liest" und aus Beschützerinstinkt die unschöne Bemerkung werden läßt: Beschützerin stinkt, oder einen Kronprinzen zum Kornprinzen degradiert. Sie setzt sich mit der Frage: wie kann eine negative Meldung eine positive Meldung sein? auseinander. 101 amüsante Anekdoten verführen zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Ausgeschmückt mit Zeichnungen von Johann Weber ist ein Geschenkband der Besonderheit entstanden. Zum Blumenstraußpreis von 16.80 Euro
Autorenporträt
Hannelore Sievers, Journalistin, Redakteurin, ist die Tochter bzw. Enkelin von Flörsheimer- Zeitungs-Verleger Heinrich Dreisbach junior und senior, sowie Enkelin des Schriftstellers Hans Haller (80 Ww-Romane). Schreiben wurde ihr in die Wiege gelegt. Mit Verleger Jürgen Sievers, ihrem Ehemann, leitete sie von 1975 bis 1997 den Heimatzeitungs-Verlag Heinrich Dreisbach in Flörsheim am Main. Vier Bücher: Ein Stück Alt-Flerschem (1982), Vergangen, Vergessen, Verändert (2004), in der Reihe Geschichte vor Ort Johann Weber - Ein Flörsheimer Maler (2011) sowie 1953 Flörsheim im Aufbruch ¿ Geburtsstunde einer Stadt (2013) sind bereits erschienen.