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Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender…mehr

Produktbeschreibung
Diese ungewöhnliche Einführung in die Geschichte des theologischen Denkens stellt einen großen Unbekannten in den Mittelpunkt. Wie können wir über einen Gott oder mehrere Götter denken? Welche Begriffe sind angemessen und wie könnte man Erfahrungen mit Göttlichem beschreiben? Wenn Keith Ward sich und seinen Lesern solche Fragen stellt, dann will er nicht nur die theologischen und philosophischen Feinheiten in der jahrhundertealten Denktradition des Glaubens vorstellen, sondern vor allem Lust machen auf das intellektuelle Abenteuer Religion. In vergnüglicher und durchaus respektlos scheinender Weise werden die Wege und Irrwege der Theologiegeschichte referiert, theologisches Vorwissen ist dabei nicht nötig. Skurrilität kommt dabei ebenso vor wie Weisheit, plumpe Annäherungen neben ausgefeilten Systembauten. Am Ende hat der Leser oft Bekanntschaft mit Philosophen geschlossen, oft große Gläubige und Systembauer kennengelernt - aber er hat mindestens genauso oft einfach gelacht.
Rezensionen
"Wenn Demokrit der lachende Philosoph war, dann sollte Ward nur als der lachende Theologe bekannt sein." The Philadelphia Enquirer
"Der emeritierte Oxforder Professor Keith Ward nimmt den Leser mit auf eine unkonventionelle Reise zur Frage nach Gott. Dabei präsentiert er eine originelle Auswahl abendländischer Denker von Augustinus bis Sartre, von Maimonides bis Swinburne. In saloppem Plauderton spaziert er mit dem Leser leichtfüßig durch dieses weitläufige Areal. Die gefällige Erzählweise kann Lust zur vertieften Auseinandersetzung wecken, wozu ausgewählte Literaturhinweise am Ende jedes Kapitels einladen. Wer neugierig auf eine ungewohnt unterhaltsame Darstellung der gewichtigen Gottesfrage ist, wird dieses Buch mit Freude lesen." Christ in der Gegenwart
"Es handelt sich um schwere Kost in flotter Sprache, absolut lesenswert." Evangelische Sonntags-Zeitung
"Entstanden ist eine packende, elegant und klar geschriebene Einführung in das Denken über Gott, die den Sprung von der distanzierten Reflexion ins Gottvertrauen philosophisch korrekt nur andeutet. Endlich mal wieder ein allgemein verständliches, humorvolles und dabei höchst lehrreiches Theologiebuch!" Gehirn & Geist
"Was bleibt ist ein historisch und systematisch ausgewogener Überblick über die zahlreichen Versuche, Gott zu begreifen. Positionen der Offenbarungsreligion werden ebenso dargestellt wie philosophische und mystische Traditionen." bn-Bibliotheksnachrichten
"Das klingt nach leichtem Plauderton. In der Tat ist Keith Wards Arbeit aber alles andere als das. Für jeden, der sich nicht bereits auf dem Gebiet der Philosophie- und Religionsgeschichte gut auskennt, erfordert das Lesen eines derart mit komprimiertem Wissen und umfassender Sachkenntnis geschriebenes Buch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Aber die Mühe lohnt sich." Das Historisch-Politische Buch
"Ein erfrischendes Buch für all die, die aus den Traditionen des Glaubens kommen. Newcomer werden dadurch möglicherweise zu intensiverer Auseinandersetzung angeregt." Christlich pädagogische Blätter
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