Gottes Sturz aus dem Himmel - Jachwe, Arendt Roland
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Zu diesem BuchIn diesem Buch wird erstmals ein wissenschaftlich-kritischer, also nicht mehr sinnvoll anfechtbarer Beweis geführt, daß in der Antike tatsächlich außerirdische Großraketen von der Erde aus gestartet sind. Fassungslos müssen wir zur Kenntnis nehmen, daß `Gott´ im `Himmel´ nie existierte. Er wurde vom antiken Menschen aus grotesken Mißverständnissen und schierer Unwissenheit zu der hier umfangreich erläuterten außerirdischen Raketentechnologie hinzufabuliert - ebenso seine `Engel´! Mit diesen Erkenntnissen erhält der Leser/die Leserin erstmals die Möglichkeit, sich nach ca.…mehr

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Produktbeschreibung
Zu diesem BuchIn diesem Buch wird erstmals ein wissenschaftlich-kritischer, also nicht mehr sinnvoll anfechtbarer Beweis geführt, daß in der Antike tatsächlich außerirdische Großraketen von der Erde aus gestartet sind. Fassungslos müssen wir zur Kenntnis nehmen, daß `Gott´ im `Himmel´ nie existierte. Er wurde vom antiken Menschen aus grotesken Mißverständnissen und schierer Unwissenheit zu der hier umfangreich erläuterten außerirdischen Raketentechnologie hinzufabuliert - ebenso seine `Engel´! Mit diesen Erkenntnissen erhält der Leser/die Leserin erstmals die Möglichkeit, sich nach ca. fünftausend Jahren der Irrtümer und der religiös phantasierenden Verwirrungen wieder zur Wahrheit zurückzutasten. Es erfolgt mit diesem Buch nach dem schon in der Antike geschehenen Engels-Sturz nun auch der schon lange überfällige Gottes-Sturz aus dem `Himmel´.Das Resultat aus all diesen Erkenntnissen und dem tastenden Zurückverfolgen ist gleichermaßen bestürzend wie auch erhellend:!G o t t m ü ss e n w i r w o a n d e r s s u c h e n!Der Verfasser hofft, daß er die Prä-Astronautik mit diesem Buch endgültig auf den Weg hin zu einer anerkannten wissenschaftlichen Disziplin gebracht hat.Mit über vierzig Abbildungen am Schluß des Buches.Siehe auch das Inhaltsverzeichnis und die Abbildungsliste auf den Seiten 4 - 9.
Autorenporträt
Anonym möchte der Verfasser bleiben. Immerhin, es handelt sich um einen Mann um die Fünfzig, der aus eigener, bitterer Erfahrung schreibt (gescheiterte Ehe); soviel hat er uns verraten. Er ist ohne Zweifel herumgekommen in der Welt und hat dabei Augen und Ohren - auch die des Herzens - gehörig aufgesperrt. Dabei ist er wohl ein guter und einfühlsamer Zuhörer gewesen: Wie anders hätten die ihm zum Teil nur flüchtig bekannten Menschen die unsäglichen Dinge, die hier als Fallbeispiele beschrieben sind, so unverblümt erzählen können; und wie anders hätte er dieses Buch sonst so erbarmungslos, und mit bestürzenden Resultaten, sezierend, aber auch unterrichtend, niederschreiben können!