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Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist ein Mysterium - für die Welt, für seine Parteigenossen, für sich selbst. Was treibt diesen Mann an, der in Shrek-Kostümen Hatz auf Ausländer macht und allen Hartz-IV-Abhängigen Kruzifixe in die Wohnstuben hängen will? In dieser ersten unautorisierten und komplett erfundenen Autobiografie klärt Söder auf: über seine Herkunft, sein Werden und Wirren - und gibt einen Ausblick auf weitere tausend Jahre CSU-Herrschaft in Bayern. "Vor allem aber soll dieses Buch helfen, zu verstehen, dass ich trotz aller Erfolge immer noch der Markus geblieben bin.…mehr

Produktbeschreibung
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist ein Mysterium - für die Welt, für seine Parteigenossen, für sich selbst. Was treibt diesen Mann an, der in Shrek-Kostümen Hatz auf Ausländer macht und allen Hartz-IV-Abhängigen Kruzifixe in die Wohnstuben hängen will? In dieser ersten unautorisierten und komplett erfundenen Autobiografie klärt Söder auf: über seine Herkunft, sein Werden und Wirren - und gibt einen Ausblick auf weitere tausend Jahre CSU-Herrschaft in Bayern. "Vor allem aber soll dieses Buch helfen, zu verstehen, dass ich trotz aller Erfolge immer noch der Markus geblieben bin. Der Markus aus Nürnberg. Und nicht etwa Birgit aus Fulda. Das ist mir wichtig. Das wird auch immer so bleiben. So wahr ich Gott helfe."
Autorenporträt
Leo Fischer, geboren 1981 in München, war von 2008 bis 2013 Chefredakteur des endgültigen Satiremagazins TITANIC. Verklagt wurde er unter anderem von Papst Benedikt XVI., der sich durch ein Titelblatt geschmäht fühlte. In seiner reichlich bemessenen Freizeit schreibt Fischer Kolumnen für TITANIC, Taz, Neues Deutschland und die Jungle World.
Rezensionen
"Nonsens und politische Satire, das Decouvrieren sprachlicher, gesellschaftlicher oder menschlicher Defekte der Politiker, verbunden mit einer Art Zeitgeist-Kritik der vergangenen 40 Jahre, durchschaubare Fake News vor dem realen biografischen Hintergrund vom Elternhaus über den Wehrdienst bis zur Politkarriere - auf angenehmen 120 Seiten blödelt sich der in Bayern aufgewachsene Fischer durch die Phänomene des CSU-Bayerns. So zweckfrei komisch wie herzhaft böse, aber stets mit beachtlichem Sprachwitz auf mehreren Ebenen." (Süddeutsche Zeitung, 29.09.2018)