John Irving
Broschiertes Buch
Gottes Werk und Teufels Beitrag
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Homer ist anders als die anderen Kinder im Saint-Cloud's Waisenhaus: Er will nicht weg. Nach vier gescheiterten Adoptionsversuchen erlaubt Dr. Larch ihm daher, zu bleiben - unter der Bedingung, dass er im Waisenhaus mit angeschlossener Entbindungs- und Abtreibungsstation bei »Gottes Werk« - dem Entbinden - und bei »Teufels Beitrag« - dem Abtreiben - assistiert. Doch das ist nur der Beginn von Homers Odyssee.
John Irving, geboren 1942 in Exeter, New Hampshire, lebt in Toronto und ist einer der begnadetsten Autoren Nordamerikas. Seine bisher 15 Romane wurden alle Weltbestseller, vier davon verfilmt. 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für die Verfilmung seines Romans ¿Gottes Werk und Teufels Beitrag¿.
© Jane Sobel Klonsky
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: The Cider House Rules
- Artikelnr. des Verlages: 562/21837
- 42. Aufl.
- Seitenzahl: 848
- Erscheinungstermin: März 1990
- Deutsch
- Abmessung: 182mm x 114mm x 46mm
- Gewicht: 556g
- ISBN-13: 9783257218374
- ISBN-10: 3257218370
- Artikelnr.: 03716471
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Ein wirklich großer Geschichtenerzähler.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung Neue Zürcher Zeitung
Immer, wenn ich diese Buch zur Hand nahm um darin zu lesen, wurde ich aus dem Alltag herausgerissen und kam in eine andere Welt. Diese Buch ist so gefühlvoll geschrieben und auch Irvings Art etwas zu beschreiben, beides hat mich fasziniert, so dass ich gleich weitere Bücher von ihm lesen …
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Immer, wenn ich diese Buch zur Hand nahm um darin zu lesen, wurde ich aus dem Alltag herausgerissen und kam in eine andere Welt. Diese Buch ist so gefühlvoll geschrieben und auch Irvings Art etwas zu beschreiben, beides hat mich fasziniert, so dass ich gleich weitere Bücher von ihm lesen wollte. Ich finde, dass dies ein wunderbares Buch ist!
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Super! Nachdem ich die Kritiken gelesen habe, ist mir eigentlich die Lust auf diesen Roman vergangen. Gerade das Thema Abtreibung wurde in den USA kontrovers diskutiert. Doch scheinen die Gegner dieses Buch eh nicht gelesen zu haben. Denn selten hab ich ein so gefühlvoll geschriebenes Buch in …
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Super! Nachdem ich die Kritiken gelesen habe, ist mir eigentlich die Lust auf diesen Roman vergangen. Gerade das Thema Abtreibung wurde in den USA kontrovers diskutiert. Doch scheinen die Gegner dieses Buch eh nicht gelesen zu haben. Denn selten hab ich ein so gefühlvoll geschriebenes Buch in den Händen gehalten. Kann ich nur weiter empfehlen.
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Ich muß zugeben, daß ich anfangs Probleme mit diesem Buch hatte. Mehrmals begann ich zu lesen, kam aber nie über die ersten hundert Seiten hinaus. Gott sei Dank, war ich die ausdauernd, sonst wäre mir eine absolut geniale Lektüre entgangen!
Das Buch ist, seinem ernsten …
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Ich muß zugeben, daß ich anfangs Probleme mit diesem Buch hatte. Mehrmals begann ich zu lesen, kam aber nie über die ersten hundert Seiten hinaus. Gott sei Dank, war ich die ausdauernd, sonst wäre mir eine absolut geniale Lektüre entgangen!
Das Buch ist, seinem ernsten Thema angepaßt, weniger skurril und chaotisch als andere des selben Autors. Trotzdem blitzt an vielen Stellen seine Ironie und sein unverkennbarer Humor hervor.
Besonders faszinierend fand ich, daß gerade aus dem konservativen Amerika ein so guter Roman zum Thema Abtreibung kommt. Besonders angenehm ist, daß das Buch nie belehrend oder politisch wird, nie drängend Stellung nimmt, sondern das Für und Wider beider Meinungen zu diesem Thema sachlich darstellt und dem Leser so die Gelegenheit gibt, sich seine eigene Meinung zu bilden. (Obwohl Irving nicht ganz neutral bleibt, in welche Richtung er denkt, müssen Sie aber schon selbst lesen).
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Zwar nicht umbedingt einfach zu lesen und man braucht eine Weile, bis man in der Geschichte drin ist, trotzdem ein sehr fazinierendes Buch, das die Abtreibungsthematik einmal nicht pauschal darstellt, sondern in eine wunderschöne Geschichte einbindet.
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Homer Wells, ein ganz besonderer Waisenjunge, lebt in den 30er Jahren in einem Waisenhaus in Neuengland. Dieses wird von dem opiumsüchtigen Arzt Wilbur Larch geleitet, der nicht nur Bezugsperson für die Weisen ist sondern auch eine Entbindungsstation führt. Jedoch wird hier nicht nur …
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Homer Wells, ein ganz besonderer Waisenjunge, lebt in den 30er Jahren in einem Waisenhaus in Neuengland. Dieses wird von dem opiumsüchtigen Arzt Wilbur Larch geleitet, der nicht nur Bezugsperson für die Weisen ist sondern auch eine Entbindungsstation führt. Jedoch wird hier nicht nur - Gottes Werk – verrichtet, auch Abtreibungen - Teufels Beitrag – gehören zur Tagesordnung. Homer der nach mehreren gescheiterten Adoptionsversuchen das Waisenhaus nicht mehr verlassen will, wird zu seinem Assistenten, weigert sich aber, an Abtreibungen mitzuwirken. Durch die Begegnung mit einem jungen Paar, das eine Abtreibung wünscht, nimmt sein Lebensweg einen anderen Lauf.
Die Charaktere dieses Romans sind großartig beschrieben, gefühlvoll und mit Tiefgang, die Handlung mitreisend wenn auch nicht unbedingt spannend, die Sprache einzigartig und insgesamt regt dieses Buch zum Nachdenken und Diskutieren an.
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Anders als in anderen Werken, die eher durch Irvings unbeschreiblich unterhaltende Art, tragische Begebenheiten zu erzählen bestechen, kommen in "Gottes Werk und Teufels Beitrag" auch viele emotionale Erlebnisse vor, die zum Nachdenken anregen.
Das Thema Abtreibung, das nur …
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Anders als in anderen Werken, die eher durch Irvings unbeschreiblich unterhaltende Art, tragische Begebenheiten zu erzählen bestechen, kommen in "Gottes Werk und Teufels Beitrag" auch viele emotionale Erlebnisse vor, die zum Nachdenken anregen.
Das Thema Abtreibung, das nur kontrovers diskutiert werden kann, wird hier sensibel besprochen, ohne langweilig oder zu theoretisch zu werden. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz.
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Wow, hat mich dieser Roman gefesselt. Die Klappentexte und die häufig gelesenen Rezensionen, die wie so oft die Abtreibungsproblematik in den Vordergrund stellen, werden der eigentlichen Intention der Erzählung meines Erachtens nach aber nicht gerecht. John Irving schafft es auf …
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Wow, hat mich dieser Roman gefesselt. Die Klappentexte und die häufig gelesenen Rezensionen, die wie so oft die Abtreibungsproblematik in den Vordergrund stellen, werden der eigentlichen Intention der Erzählung meines Erachtens nach aber nicht gerecht. John Irving schafft es auf unnachahmliche Weise wieder einmal, seine etwas schrulligen und doch herzerfrischend sympathischen Charaktere dem Leser ein tiefergehenderes, wichtigeres Anliegen vermitteln zu lassen, ohne dabei zu moralisieren. Es geht darum, "sich nützlich zu machen", seinem Leben einen Sinn zu geben. Und auch mal Regeln brechen zu können.
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