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"Lass mal wieder von dir hören!" - mit diesem Satz nehmen Menschen häufig voneinander Abschied. Je länger aber kein Kontakt mehr zustande kommt, umso größer werden die Zweifel am Fortbestand ihrer Beziehung. Gilt dies auch für das Verhältnis von Gott und Mensch? Mit dem Evangelium hat Gott ein Zeichen gesetzt, wie er zum Menschen steht - ein für alle Mal. Für skeptische Christen wirft diese Überzeugung jedoch Fragen auf: Bezeugt ein in der Vergangenheit gesprochenes letztes Wort noch eine lebendige Beziehung zwischen Gott und Mensch? Ist nicht längst die Zeit darüber hinweggegangen?…mehr

Produktbeschreibung
"Lass mal wieder von dir hören!" - mit diesem Satz nehmen Menschen häufig voneinander Abschied. Je länger aber kein Kontakt mehr zustande kommt, umso größer werden die Zweifel am Fortbestand ihrer Beziehung. Gilt dies auch für das Verhältnis von Gott und Mensch? Mit dem Evangelium hat Gott ein Zeichen gesetzt, wie er zum Menschen steht - ein für alle Mal. Für skeptische Christen wirft diese Überzeugung jedoch Fragen auf: Bezeugt ein in der Vergangenheit gesprochenes letztes Wort noch eine lebendige Beziehung zwischen Gott und Mensch? Ist nicht längst die Zeit darüber hinweggegangen?
Hans-Joachim Höhn beantwortet diese Fragen in einem neuen Gesamtentwurf zur Systematischen Theologie. Im Format einer "Existentialen Semiotik des Glaubens" geht er jenen Daseinskonstellationen nach, in denen die Frage nach Gott aufbricht. Zugleich spürt er jenen Worten und Zeichen nach, mit denen Gott sich beim Menschen immer wieder in Erinnerung bringt.
Autorenporträt
Hans-Joachim Höhn, Dr. theol., geboren 1957; Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität zu Köln.