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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll zeigen, dass es im Alten Testament keineswegs nur "negative" Bilder von Gott gibt und man auch im Alten Testament Hinweise auf den christlichen Glauben, wie er im Neuen Testament beschrieben wird, finden kann. Außerdem wird auf die grundsätzliche Bedeutung des Alten Testaments für die Deutung im Neuen Testament eingegangen. Des Weiteren wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, wie man überhaupt von…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll zeigen, dass es im Alten Testament keineswegs nur "negative" Bilder von Gott gibt und man auch im Alten Testament Hinweise auf den christlichen Glauben, wie er im Neuen Testament beschrieben wird, finden kann. Außerdem wird auf die grundsätzliche Bedeutung des Alten Testaments für die Deutung im Neuen Testament eingegangen. Des Weiteren wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, wie man überhaupt von "Gottesbildern" sprechen kann, da doch das Zweite Gebot ein klares Bilderverbot ausspricht. Die Bibel als Heilige Schrift des Christentums dient den Menschen dazu, sich mit dem Wesen und Wirken Gottes und den daraus resultierenden Erfahrungen vertraut zu machen. Für die Anhänger des Christentums stellt die Bibel das Wort Gottes dar und ist somit der einzige Ort, "an dem man etwas über das Wesen und den Willen Gottes erfahren kann". Die biblischen Berichte von Gottesbegegnungen und Offenbarung, zeichnen Gottesbilder, die teilweise sehr unterschiedlich sind. Während die einen Gott als einen liebenden Vater oder fürsorglichen Hirten erleben, lesen wir in anderen Teilen der Bibel von einem zürnenden und strafenden Gott. Doch was ist richtig bzw. gibt es überhaupt ein "Richtig" und ein "Falsch" oder kann Gott auch beides sein? Diese scheinbaren Unstimmigkeiten im Wesen Gottes machen es einigen Christen schwer, an den einen Gott zu glauben, der Liebe und Hass, Frieden und Gewalt und vieles mehr in sich vereint. Wenn man heutzutage Menschen auf der Straße anspricht, welches Bild sie von Gott haben, erhält man nicht selten als Antwort, dass im Alten Testament ein böser Gott der Rache und im Neuen Testament ein liebender Vater zu finden sei. Zudem tendieren viele Menschen dazu, das Alte Testament als "irrelevant" abzustempeln, da das Neue Testament das Alte Testament als nichtig erklären würde. Begründet wird dies beispielsweise durch die Aufhebung einiger alttestamentlicher Gesetze durch Jesus.
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