Der Autor legitimiert das Sprechen von Gott philosophisch. Eine moderne Art des Gottesbeweises gewinnt er aus der Dialogik der Mitmenschlichkeit; aber auch die traditionellen Gottesbeweise durchdenkt er neu. Den klassischen Analogiebegriff deutet Splett im Sinn von Entsprechung um und schlägt damit eine Brücke zur relationalen und funktionalen Ontologie. Abrisse der Geschichte des Atheismus und der Theodizeen übergreifen den Streit um theologische Anpassung oder humanistischen Widerstand.
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