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Im Kern des schön gestalteten Buches legt die habilitierte Tübinger Alttestamentlerin die brillante, erweiterte Fassung ihrer Antrittsvorlesung vom 27.11.2013 vor. Sie untersucht die der altorientalischen Berufswelt entnommenen „dynamischen Bilder der Sündenvergebung im Alten Testament“. Beim Schöpfer – das ist Gottes ureigenster Beruf“ – steht „die Beseitigung der Sünde auf der Agenda“. Zielpunkt des Erkundigungswegs ist eine (verblüffende) staurologische Deutung von Jes 38,17. Ein zweiter Beitrag befasst sich mit den Zwillingspsalmen 111 und 112 „als Doppeltor zum großen Hallel“. Auch hier…mehr

Produktbeschreibung
Im Kern des schön gestalteten Buches legt die habilitierte Tübinger Alttestamentlerin die brillante, erweiterte Fassung ihrer Antrittsvorlesung vom 27.11.2013 vor. Sie untersucht die der altorientalischen Berufswelt entnommenen „dynamischen Bilder der Sündenvergebung im Alten Testament“. Beim Schöpfer – das ist Gottes ureigenster Beruf“ – steht „die Beseitigung der Sünde auf der Agenda“. Zielpunkt des Erkundigungswegs ist eine (verblüffende) staurologische Deutung von Jes 38,17. Ein zweiter Beitrag befasst sich mit den Zwillingspsalmen 111 und 112 „als Doppeltor zum großen Hallel“. Auch hier staunt man, was präzise Philologie der Tübinger Schule (H.P. Rüger!), komplimentiert durch literaturwissenschaftliche Arbeitsgänge, an Erkenntnissen zu zeitigen vermag.