Der Aufsatzband enthält acht interdisziplinär angelegte Beiträge, die das Konzept der Intertextualität anhand der Begriffe Sohn (Gottes) und "Menschensohn" in biblisch-theologischer Perspektive beleuchten. Obwohl ihr Gebrauch im antiken Judentum und Neuen Testament von Dan 7,13f bzw. Ps 2,7 beeinflusst ist, versehen sie die neutestamentlichen Autoren durch intertextuelle Markierungen und intratextuelle Verknüpfungen mit einem neuen Sinngehalt, der ihr christologisches Anliegen reflektiert.
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