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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Gottfried von Straßburg - Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist der Roman "Tristan", der im 12. Jahrhundert von Gottfried von Straßburg, nach der Vorlage des französischen Originals, ins Deutsche übertragen wurde. Ich habe mich aus mehreren Gründen dafür entschieden, gerade den huote-Exkurs zu untersuchen.Es gibt im "Tristan" sowohl in der Vorgeschichte als auch im Hauptteil…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Gottfried von Straßburg - Tristan, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist der Roman "Tristan", der im 12. Jahrhundert von Gottfried von Straßburg, nach der Vorlage des französischen Originals, ins Deutsche übertragen wurde. Ich habe mich aus mehreren Gründen dafür entschieden, gerade den huote-Exkurs zu untersuchen.Es gibt im "Tristan" sowohl in der Vorgeschichte als auch im Hauptteil zahlreiche Exkurse, von kleinerem und größerem Umfang. Ich möchte mich im Folgenden zunächst damit beschäftigen, welche Rolle diese Exkurse allgemein spielen und welche Beziehung zwischen ihnen und der Handlung besteht.Anschließend möchte ich mich näher mit dem huote-Exkurs beschäftigen, da dieser besonders interessant ist, weil er nach Ausdehnung und Thematik eine Sonderstellung unter den Exkursen behauptet. Es soll herausgearbeitet werden, warum Gottfried von Straßburg diesen Exkurs eingebaut hat. Die Fragen, die sich diese Arbeit dazu stellt, lauten: Kommt dem Exkurs eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit dem Inhalt der Geschichte zu? Welche Haltung nimmt der Erzähler in dem Exkurs ein?Zur Beantwortung dieser Fragen, möchte ich einige Forschungspositionen einbeziehen. Hauptsächlich möchte ich aber die Positionen von Tomas Tomasek und Werner Schröder vorstellen. Diese sind in dem Zusammenhang nämlich von besonderer Relevanz, da sie sich sehr unterscheiden.
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