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Es hat im 19. und 20. Jahrhundert eine ganze Reihe von Dichtern gegeben, die eine erstaunliche Lebenswende zum christlichen Glauben hin vollzogen haben. Zu ihnen zählen neben anderen Dostojewski und Solschenizyn, Kierkegaard, C. S. Lewis und Zuckmayer oder auch die jüdischen Schriftsteller Alfred Döblin, Heinrich Heine und Franz Werfel. Das vorliegende Buch vermittelt lebendige und differenzierte Porträts dieser Dichter. Dabei wird nicht nur ihrer persönlichen Glaubensentwicklung nachgegangen, sondern auch der Frage, wie sich diese in ihrem dichterischen Werk niedergeschlagen hat.

Produktbeschreibung
Es hat im 19. und 20. Jahrhundert eine ganze Reihe von Dichtern gegeben, die eine erstaunliche Lebenswende zum christlichen Glauben hin vollzogen haben. Zu ihnen zählen neben anderen Dostojewski und Solschenizyn, Kierkegaard, C. S. Lewis und Zuckmayer oder auch die jüdischen Schriftsteller Alfred Döblin, Heinrich Heine und Franz Werfel. Das vorliegende Buch vermittelt lebendige und differenzierte Porträts dieser Dichter. Dabei wird nicht nur ihrer persönlichen Glaubensentwicklung nachgegangen, sondern auch der Frage, wie sich diese in ihrem dichterischen Werk niedergeschlagen hat.
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Autorenporträt
Matthias Hilbert, Jahrgang 1950, ist viele Jahre als Lehrer tätig gewesen. Sein schriftstellerisches Interesse gilt vor allem Glaubens- und Lebensgeschichten bekannter Personen und Dichterpersönlichkeiten des 19. und 20. Jahrhunderts. Folgende Bücher sind bisher von ihm erschienen: "Hermann Hesse und sein Elternhaus - Zwischen Rebellion und Liebe"; "Fromme Eltern - unfromme Kinder? Lebensgeschichten großer Zweifler" sowie "Ostfrieslands leidenschaftliche Pastoren. Sieben Pastorenporträts". Außerdem ist er Verfasser zahlreicher Artikel in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften.