GOVERNANCE UND DAS RECHT AUF ENTWICKLUNG IN KAMERUN:
DER FALL DES VOLKES DER BARAH IN DER DIVISION MANYU
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In diesem Buch werden die Konzepte der Staatsführung und des Rechts auf Entwicklung untersucht. Der Grund dafür ist, dass die Konzepte der Regierungsführung und des Rechts auf Entwicklung sehr wichtige Konzepte im Menschenrechtsdiskurs sind. Governance kann genutzt werden, um das Recht auf Entwicklung zu verwirklichen, insbesondere gute Governance durch die umfassende Beteiligung aller Bürger an der Entscheidungsfindung und die verantwortliche Verwaltung der natürlichen Ressourcen innerhalb des Staates. Schlechte Regierungsführung wird den Menschen definitiv die Möglichkeit verwehren, d...
In diesem Buch werden die Konzepte der Staatsführung und des Rechts auf Entwicklung untersucht. Der Grund dafür ist, dass die Konzepte der Regierungsführung und des Rechts auf Entwicklung sehr wichtige Konzepte im Menschenrechtsdiskurs sind. Governance kann genutzt werden, um das Recht auf Entwicklung zu verwirklichen, insbesondere gute Governance durch die umfassende Beteiligung aller Bürger an der Entscheidungsfindung und die verantwortliche Verwaltung der natürlichen Ressourcen innerhalb des Staates. Schlechte Regierungsführung wird den Menschen definitiv die Möglichkeit verwehren, das Recht auf Entwicklung zu genießen. Das Buch kommt zu dem Schluss, dass trotz der Maßnahmen, die die kamerunische Regierung zur Förderung von guter Regierungsführung und Entwicklung ergriffen hat, die meisten Regionen eindeutig unterentwickelt sind. Ein Beispiel dafür ist die Region Südwest und insbesondere das Volk der Barah in der Division Manyu. Das Buch analysiert die Geschichte und die Entwicklungssituation des Barah-Volkes. Das Volk der Barah lebt in der Unterdivision Upper Banyang in der Division Manyu und wurde und wird teilweise aufgrund der Qualität des kamerunischen Regierungssystems völlig im Stich gelassen.
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