Adolf von Wilbrandt: Gracchus der Volkstribun. Trauerspiel in fünf Aufzügen Die Geschichte des Gaius Sempronius Gracchus, der 123 v. Chr. Volkstribun wurde. Erstdruck: Wien (Rosner), 1872. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Adolf Wilbrandt: Gracchus der Volkstribun. Berlin: Eduard Bloch, [1872]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Joseph-Benoit Suvée, Cornelia die Mutter der Gracchen, 1795. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: Adolf von Wilbrandt studiert zunächst Rechtswissenschaften in Rostock, wo er 1837 geboren wurde. Nach seiner Promotion in München wird er Redakteur der "Münchner Neuesten Nachrichten" und zieht 1871 nach Wien, wo er die Schauspielerin Auguste Baudius heiratet und 1881 Direktor des Wiener Burgtheaters wird. Den 1884 verliehenen Adelstitel führt er bis zu seinem Tode 1911 in seiner Heimatstadt Rostock nie.
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